Elektriker Wien: 24 Stunden Notdienst für Probleme mit Elektroinstallation

Elektriker vor Schaltkasten
© pixabay | Elektroinstallationen sind heikel

Wenn es zu Problemen mit der Elektrik in den eigenen vier Wänden kommt, sollte der Laie immer einen Profi zu Rate ziehen. Holen Sie sich für alle Arten von Elektroinstallationen in Wien einen kompetenten Elektriker. Wenn die Funken fliegen, niemals selbst Hand anlegen.

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Elektriker Notdienst Wien

Im Elektro-Notfall Fachmann rufen! Stadt-Wien.at stellt vor:

Ing. Stefan Reiss Elektroinstallationen G.m.b.H.
A-1120 Wien Gatterholzgasse 24
Tel.: +43 1 817-70-59
Mobil: +43 676 423-66-16

Notrufnummer - Jetzt anrufen

Es gibt viele Heimwerkerarbeiten rund ums Haus, mit denen man als Do-It-Yourself Projekt Geld sparen kann, die Elektrik gehört jedoch definitiv nicht dazu. Elektriker installieren, ändern, reparieren und warten elektrische Anlagen und absolvieren Hunderte von Stunden Training und Tausende von Lehrstunden, bevor sie ihre Lizenz erhalten. Es ist unwahrscheinlich, dass ein YouTube-Video oder eine Google-Suche Sie auf die gleiche Weise vorbereitet.

Der Wert von fachgerechten und kompetenten Elektrikern nimmt aufgrund der zunehmenden Abhängigkeit von Elektrizität kontinuierlich zu. Sie sorgen für eine ganzheitliche Stromversorgung, die Instandhaltung der Stromquellen sowie Sicherheit entlang aller elektrischen Komponenten. Grundsätzlich gilt: Arbeiten in den unterschiedlichsten Gewerken immer von einem Profi/ Fachmann machen zu lassen. Die Begründung dafür liegt einerseits in der Sicherheit, andrerseits ist die Gewährleistung ein wichtiger Aspekt, Versicherung, usw.! Zusätzlich ist es gerade in der Elektrotechnik eine große Gefahr sich unter Umständen in Lebensgefahr zu bringen, da Laien die Fachkenntnisse fehlen! 

Elektriker Notdienst: Wann muss ich sofort einen Elektriker rufen?

Wohnungen und Häuser sind unabhängig von Größe, Alter sowie Grundriss anfällig für eine Vielzahl von elektrischen Problemen und Ausfällen. Bei eintretenden Notfällen wenden Sie sich am besten an den lokalen Elektriker Ihrer Wahl der rund um die Uhr verfügbar ist und Ihren Bedarf an privaten- sowie gewerblichen Dienstleistungen ganzheitlich decken kann. Die besten Elektriker sind flexibel und kurzfristig buchbar und schnell am Einsatzort.

Die Anwendungsbereiche von Not-Elektrikern variieren stark und beinhalten schwerwiegende- sowie kleinere Auftragsbereiche. Der Bedarf an Elektrik-Dienstleistungen ist in der Regel schwer zu ermitteln, deshalb sollen folgende Eckpfeiler als allgemeine Richtlinien für die Beauftragung eines Elektriker Notdienst in Wien dienen. Beauftragen Sie einen Notdienst-Elektriker, wenn Sie folgende Mängel erkennen:

  • Kurzschlüsse
  • Durchgebrannte Sicherungen
  • Stromausfall
  • Elektrische Funken
  • Heiße Steckdosen, wenn Geräte angesteckt sind

In vielen Fällen kann ein Mangel an Achtsamkeit in diesen Bereichen zu Gefahren und Schäden an Ihrem Haus führen. Geschulte Elektriker wissen, wie potenziell gefährliche Probleme lokalisiert und diesen präventiv entgegengewirkt werden kann. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, regelmäßige Inspektionen von Elektrikern zu vereinbaren um einen reibungslosen und vor allem sicheren Stromfluss zu gewährleisten. Zu routinierten Elektriker-Arbeiten gehören beispielsweise Überprüfungen von älteren Schalttafeln und Stromkreisen. Folgende Anzeichen deuten bereits im Voraus auf elektrische Probleme hin:

  • Verbrannte Gerüche
  • Vereinzelte Stromstöße
  • Flackernde Lichter
  • Summende und brummende Geräusche

Vertrauen Sie Ihren Instinkten und den Experten aus der Elektriker-Branche um Komplikationen zu vermeiden, bevor sie eingetreten sind.

Elektriker Beruf: Was sind die Aufgaben eines Elektrikers?

Wenn Ihr Haus nicht erst vor kurzem gebaut wurde, ist es wahrscheinlich, dass die elektrische Anlage bereits modernisiert oder repariert werden muss. Neue elektrische Vorschriften machen Häuser sicherer, und es ist wichtig, mit den Änderungen Schritt zu halten. Da die Technologie immer schneller voranschreitet, steigt der Bedarf an Stromsystemen täglich (siehe: Smart Home Systeme). Zu den Hauptaufgaben eines Elektrikers gehören jegliche Tätigkeiten die in die Bereiche der Installation, Wartung und Reparatur von diesen Stromsystemen fallen.

Dazu gehören reguläre Stromsysteme in Wohnungen, Unternehmen und Fabriken aber auch Kommunikations-, Beleuchtungs- sowie Steuersysteme. Als Elektriker gehört man daher zu qualifizierten Handwerkern und stellt sicher, dass Strom von der Quelle bis zum Einsatzort sicher angelangt und problemlos genutzt wird.

Ein Elektriker verfolgt in der Regel folgende Aufgaben:

  • Lesen von technischen Diagrammen
  • Installation und Wartung von Verdrahtungs-, Steuerungs- und Beleuchtungssystemen
  • Prüfung von elektrischen Komponenten wie Transformatoren und Leistungsschaltern
  • Erkennung sowie Behebung von elektrischen Problemen mit Hilfe von Prüfungsgeräten
  • Reparatur und Ersetzung von defekten Geräten, Verdrahtungen oder Vorrichtungen

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Wohnungs- und Innenelektrikern. Während Wohnungselektriker Leitungen installieren und elektrische Probleme des Alltags beheben, warten Innenelektriker Steuersysteme, Motoren und elektrische Geräte in Firmen und Fabriken.

Was gehört zur Elektroinstallation?

Der Begriff Elektroinstallation fasst fast alle Niederspannungsanlagen in Gebäuden unterschiedlicher Art zusammen. Das betrifft neben Beleuchtung und Steckdosen auch Heizungsanlagen, Anlagen zur Stromerzeugung und Datenverbindungen, die vor allem für ein Smart Office wichtig sind.

Welche Installationsarten gibt es?

  • Auf Putz: in Kabelkanälen, freiliegend sichtig (z. B. in Kellern, Garagen, Dachböden, Feuchträumen usw.)
  • Unter Putz: in Schutzrohren oder in Estrichen verlegt (z. B. in Wohn- und Büroräumen)
  • im Putz: z. B. mit einer Stegleitung im Putz.
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Im Notfall: Elektriker beauftragen

Das Beheben von elektrischen Problemen gestaltet sich als wesentlich komplexer als herkömmliche Herausforderungen im privaten Wohnbereich. Das Streichen von Wänden oder Montieren von Möbeln benötigt nicht dieselbe fachmännische Expertise wie die Installation von Steckdosen oder Beleuchtungen. Für eine Durchschnittsperson können diese Aufgaben nicht nur zeitaufwendig, sondern auch gefährlich sein.

Die Beauftragung eines kompetenten örtlichen Elektrikers nimmt Ihnen diese hartnäckige Arbeit ab. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass jegliche Tätigkeiten den Vorschriften entsprechen und auch langfristig keine Gefahren entstehen.

Wer darf eine Elektroinstallation durchführen?

Arbeiten unter Spannung dürfen nur von Elektrofachkräften oder elektrotechnisch unterwiesenen Personen ausgeführt werden. Arbeiten unter Spannung dürfen nur durchgeführt werden, wenn Brand- und Explosionsgefahren ausgeschlossen sind. Eine Spezialausbildung ist für beide Personengruppen erforderlich.

Welche Elektroinstallation darf man selber machen?

Wer z.B. ein Haus baut oder eine Wohnung elektrotechnisch saniert, kann Schlitze stemmen, Unterputzdosen und Verbindungsdosen setzen, Rohre verlegen, Gipsarbeiten erledigen, oder Kabel in Leerrohre einziehen und vieles andere selbst erledigen. Diese Arbeiten dürfen Sie jedoch nur im stromlosen Zustand durchführen.Stimmen Sie sich vorher mit dem Elektriker Ihres Vertrauens ab.

Garantie und Versicherung bei Elektroarbeiten

Im Normalfall bieten renommierte Elektriker in Wien im Zusammenhang mit Stromarbeiten eine Garantie an. Diese reicht von Inspektionsbestätigungen bis hin zu einer Funktionstüchtigkeit auf eine gewisse Zeitspanne. Zugelassene Elektriker sind darüber hinaus versichert, wodurch etwaige Sorgen bezüglich aufkommenden Schäden entlang von Wartungsarbeiten, Neuinstallationen oder Reparaturen entfallen. Dadurch sind Sie als Kunde auf der sicheren Seite und wissen guten Gewissens, dass die Arbeiten stets vorschriftsmäßig abgewickelt werden.

Wie lauten die 5 Sicherheitsregeln der Elektrotechnik?

Der Elektriker weiß:

  • Freischalten,
  • gegen Wiedereinschalten sichern,
  • Spannungsfreiheit feststellen,
  • erden und kurzschließen,
  • benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken.
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Erneuerung Elektroninstallation: Elektriker Kosten

Die Elektroinstallation sollte nach 30 spätestens nach 40 Jahren erneuert werden. Die DIN 18015-2 legt zum Beispiel fest, wie die Mindestausstattung und die Art der elektrischen Anlagen in einem Haus im Einzelnen auszusehen hat, und die Kosten dafür belaufen sich Pauschal und pro Quadratmeter ab ca. € 85 bis € 95 bei dieser Art der Ausstattung.

Wie lange hält eine Elektroinstallation?

Zu wenige oder fehlende Steckdosen, geringe Absicherung und erhöhter Verbrauch durch neue Geräte – nach 30 bis 40 Jahren ist es an der Zeit, in einem Altbau die Elektrik zu erneuern.

Was kostet eine neue Elektroinstallation im Altbau?

Im Altbau kannst man von folgenden Kosten für die Teil- oder Vollsanierung der Hauselektrik ausgehen: Standardausstattung: 75 bis 95 Euro pro m² gehobene Ausstattung: 90 bis 140 Euro pro m² Aufrüstung mit Bus-System: 170 bis 320 Euro pro m²

Wann muss der Sicherungskasten erneuert werden?

Nach DIN 18015-2 muss ein Sicherungskasten spätestens nach 30 bis 40 Jahren erneuert werden, ist jedoch individuell und hängt von der Situation ab. Wenn man neue Geräte bekommt – Erweiterungen, oder die Absicherung zu schwach ist, die Stromkreise zu wenig ausreichend vorhanden sind, zu alte Sicherungen, der Platz im Sicherungskasten nicht mehr gegeben ist, dann ist es empfehlenswert den Sicherungskasten zu erneuern!

Was kostet es die komplette Elektrik im Haus/ Wohnung zu erneuern?

Die Kosten für ein Haus beziehungsweise für eine Wohnung unterscheiden sich in der Größe und der Ausstattung. Es gilt jedoch immer die Mindestausstattung als Ansatz zur Berechnung heranzuziehen. Man kann nach der ÖVE/ÖNORM E 8015 Teil 1 bis 3 wird die Mindestausstattung die gesetzlich vorgeschrieben ist mit einem Mindestpreis pro Quadratmeter von 85 bis 105 rechnen. Je nach Hersteller der Materialien. Die Preise richten sich dann weiter nach Luxus-bzw. Bus Ausstattung und können bis zu 350 pro Quadratmeter kosten.

Wann müssen elektrische Leitungen erneuert werden?

Während Sie Elektrogeräte wie den Durchlauferhitzer oder Elektroheizungen spätestens nach 20 Jahren erneuern sollten (wenn defekt früher) , gilt für Elektroleitungen eine Lebensdauer von maximal 40 Jahren. Spätestens dann wird nämlich der Kunststoffmantel brüchig und die Gefahr für Kabelbrände, Kurzschlüsse oder Stromschläge steigt und bringen eine große Gefahr mit sich! Es empfiehlt sich daher immer einen Elektrobefund nach ÖVE/ÖNORM E 8001 machen zu lassen, um immer auf der sicheren Seite zu sein!

» Muss ich einen Elektrobefund machen lassen?

Elektrosanierung im Altbau

Ältere Häuser haben es besonders schwer, mit den heutigen Anforderungen an die Stromversorgung Schritt zu halten. Die Symptome sind offensichtlich, werden aber oft übersehen oder ignoriert.

Hier ist, worauf Sie achten sollten:

  • Ein "System Interruptus" lässt Sie im Dunkeln tappen. Wenn elektrische Schutzschalter häufig fallen oder Sicherungen häufig durchbrennen, ziehen Ihre Stromkreise mehr Strom, als sie sicher liefern können. Dies kann auch auf einen gefährlichen Fehler in einem oder mehreren Stromkreisen hinweisen.
  • Das Licht flackert und wird schwächer. Lässt Ihr Haartrockner die Nachttischlampe einen Moment innehalten? Wird die Deckenbeleuchtung gedimmt, wenn der Kühlschrank oder die Klimaanlage eingeschaltet wird? Viele motorbetriebene Geräte verbrauchen sehr viel Strom und sollten daher über eigene Stromkreise angeschlossen werden. Wenn auch kleinere Geräte Probleme verursachen, sollten Sie eine 20-Ampere-Leitung für sie einrichten.
  • Elektrisches Chaos: An vielen Steckdosen gibt es eine Krake, sprich zig Mehrfachsteckdosen hängen an einem Outlet? Wenn Steckerleisten und Mehrfachsteckdosen Ihre Steckdosen erdrücken, ist Ihr elektrisches System überlastet. Zusätzliche Stromkreise mit Duplex-Steckdosen sind erforderlich, um Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen.
  • Wenn Ihr Wohnzimmer wie eine Schlangenfarm aussieht, mit Kabeln, die unter den Teppichen und Möbeln verlaufen, liegt eine gefährliche Situation vor, und Sie brauchen definitiv mehr Steckdosen. Handelt es sich bei einigen dieser Kabel um Verlängerungskabel, sind die vorhandenen Steckdosen zu weit voneinander entfernt. Beide Anzeichen deuten in der Regel darauf hin, dass im ganzen Haus zusätzliche Steckdosen benötigt werden.
  • Drei in zwei geht nicht. Viele ältere Häuser haben Steckdosen, die keine dreipoligen geerdeten Stecker akzeptieren. Das ist ein größeres Problem, als die Mikrowelle nicht anschließen zu können - es könnte darauf hindeuten, dass Ihr elektrisches Leitungssystem nicht vollständig geerdet ist.
  • Die alten Normen gelten einfach nicht mehr. Wenn Sie die Abdeckung einer Steckdose oder eines Schalters entfernen, finden Sie dann schwarze Gummistücke in der Dose? Sind die Drähte mit Stoff statt mit Plastik überzogen? Wenn Sie ein älteres Haus haben und die Antworten ja lauten, bedeutet das, dass die Isolierung der Kabel veraltet und für die heutigen elektrischen Anforderungen gefährlich mangelhaft ist.
  • Sie haben ein warmes, kribbelndes Gefühl am ganzen Körper. Fühlen sich Steckdosen, Schalter oder andere Oberflächen der elektrischen Anlage warm an? Sehen Sie eine Schwärzung in der Nähe der Schalterplatte oder der Wand, der Schalterklemmen oder der Kabelenden? Gibt ein Schalter oder eine Steckdose einen leichten Schock? Das Problem könnte einfach eine zu hohe Belastung des Stromkreises sein oder etwas viel Komplizierteres und Gefährlicheres.
  • In Nassbereichen wie Küchen, Bädern und Hauswirtschaftsräumen sowie in geerdeten Bereichen wie dem Keller oder der Garage sind jetzt Steckdosen erforderlich, die durch Fehlerstromschutzschalter (GFCI) geschützt sind. Eine einfache Nachrüstung macht Ihr Haus gesetzeskonform und sicher. Wenn FI-Schutzschalter bereits in der Nähe von Waschbecken und Geschirrspülern installiert wurden, sollten Sie ihre Rückstellknöpfe testen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren.
  • Rost nimmt langsam überhand? Wenn Sie Rost oder Feuchtigkeit auf oder unter der Hauptschalttafel Ihres Hauses bemerken, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas schief läuft. Der Rost an der Schalttafel bedroht die Hauptkabelanschlüsse im Inneren und könnte auf ähnliche Probleme im gesamten elektrischen System hinweisen.
  • Es wird nicht besser - es wird nur älter. Wenn das Gebäude mehr als 25 Jahre alt ist und Sie Ihre Elektroinstallation nie erneuert haben, leben Sie möglicherweise mit einer unzureichenden und möglicherweise gefährlichen Verkabelung. Um die Sicherheit aller Bewohner und den eigenen Seelenfrieden zu gewährleisten, sollten Sie einen Elektriker beauftragen, die Anlage zu überprüfen und gegebenenfalls auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.

Elektroinstallateur Hausbau

Bei Neubauten muss sichergestellt werden, dass ein Gebäude bewohnbar ist und den aktuellen Vorschriften in Bezug auf Elektrotechnik entspricht. Dementsprechend müssen Bauherren die Dienstleistungen von Elektroinstallateuren in Anspruch nehmen, um sich das Fachwissen von zertifizierten und geschulten Fachleuten anzueignen. Elektroinstallateure sind entlang des Bauprojekts dafür verantwortlich, dass jegliche Verkabelungen, Steckdosen sowie Schalter optimal integriert und installiert sind. Sie planen, modernisieren und warten die elektrischen Systeme, die für das reibungslose Zusammenspiel von Wärme, Licht, Kommunikation und Strom verantwortlich sind. Bei den Entwürfen von Elektroinstallateuren gilt als größte Herausforderung die ideale Verteilung von Strom auf die einzelnen Stromkreise. Der Bauprozess ist mit vielen verschiedenen Aufgabengebieten für Elektroinstallateure verbunden, zu welchen folgende gehören:

  • Installation von Hausanschlusskästen
  • Einbau von Generatoren
  • Implementierung von Steckdosen
  • Beleuchtung und Lichtschalter
  • Verkabelungen
  • Internet-, Telefon- und TV Anschlüsse
  • Rauchdetektoren
  • Sicherheitssensoren und Kameras
  • Heizungs- und Kühlsystemsteuerung
  • Und viele mehr

Welcher Elektriker darf eine Wallbox installieren?

Mit einer Wallbox können Besitzer von Elektrofahrzeugen diese schneller und komfortabler aufladen. Die Installation dieser Ladestation kann im eigenen Haus angefertigt werden, wobei ein Elektro-Fachbetrieb beauftragt werden muss. Darüber hinaus muss die Wallbox über den jeweiligen Netzbetreiber registriert werden. Die Meldung wird ebenfalls von dem Elektrofachbetrieb übernommen. Im Rahmen des Genehmigungsverfahren gelten in Österreich in verschiedenen Bundesländern unterschiedliche Regelungen für die Beantragung des Baubescheids.

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