Kurzparkzone Wien: Parkgebühren bleiben 2024 gleich

Kurzparkzonen-Schild Anfang
© Silvia Noggler | Ein solches Schild weist auf den Beginn einer Kurzparkzone hin. Bei flächendeckenden Kurzparkzonen stehen solche Schilder lediglich an den äußeren Grenzen!

Kurzparkzonen in Wien sind gebührenpflichtig und seit März 2022 einheitlich geregelt. Für Autolenker gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Gebühr zu entrichten, etwa mittels Parkpickerl, Parkschein oder Handyparken. Alle Infos, Kosten, Neuerungen – und wo man in Wien noch gratis parken kann.

Erstellt von: | aktualisiert am 09. Jänner 2024
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Mit März 2022 wurde die Kurzparkzone flächendeckend auf ganz Wien ausgeweitet. Seither sind in allen Bezirken der Stadt flächendeckende Kurzparkzonen eingerichtet und das Parken ist im gesamten Stadtgebiet (mit wenigen Ausnahmen, siehe Tabelle) zu festgelegten Zeiten kostenpflichtig.

Außerdem gilt:

  • Für Geschäftsstraßen in ganz Wien gelten besondere Kurzparkregelungen.
  • Für Anwohner mit Hauptwohnsitz besteht die Möglichkeit, länger zu parken und die Gebühr per "Parkpickerl" zu entrichten.
  • Ebenso gibt es eigene AnwohnerInnen-Parkplätze, auf denen nur mit Parkpickerl des jewiligen Bezirkes geparkt werden darf – selbst parken mit gültigem Schein ist auf diesen Plätzen verboten (mehr dazu unten).
  • In den Geschäftsstraßen im Gebiet der flächendeckenden Kurzparkzonen darf entweder mit gültigem Parkschein oder mit Parkpickerl des betreffenden Bezirkes und eingelegter Parkscheibe 1,5 Stunden geparkt werden.

Die Stadt Wien stellt Park & Ride Anlagen mit vielen Parkhäusern zur Verfügung, damit das Parken in Wien leichter wird.

Achtung: In Wien gibt es keine Parkschein-Automaten! Parkscheine erhält man in jeder Trafik, oder man entrichtet die Gebühr via Handyparken.

Wo ist in Wien Kurzparkzonen-Pflicht?

Während bislang in einigen Bezirken vor allem außerhalb des Zentrums das Parken noch gratis war, wurde mit März 2022 die Kurzparkzone flächendeckend auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet – mit wenigen Ausnahmen (siehe Tabelle).

Dies betrifft auch das ehemals separat geregelte Gebiet um die Wiener Stadthalle (siehe unten)!

Die wichtigsten Eckdaten im Überblick:

  • Die Kurzparkzone gilt im gesamten Stadtgebiet Montag bis Freitag (werktags) von 9.00 bis 22.00 Uhr
  • Maximale Parkdauer in ganz Wien: 2 Stunden
    Ausnahme: ausgewiesene Geschäftsstraßen, hier beträgt die maximale Parkdauer 1,5 Stunden (auch mit Parkpickerl) und kann auch samstags gelten; die betreffenden Gebiete sind eigens beschildert. Mehr Infos zu den Geschäftsstraßen unten!
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Gratis parken in Wien: Wo ist das noch möglich?

Weiterhin gibt es einige wenige Gebiete, die von der Regelung der Kurzparkzone ausgenommen sind oder wo Sonderregelungen gelten, darunter etwa wenig besiedelte Areale am Stadtrand. 

Die Ausnahmen im Detail nach Bezirken:

Bezirk Gebiet Sonderregelung
14.
  • Wientalstraße von Bezirksgrenze 13./14. Bezirk bis Albert-Schweitzer-Gasse
  • Wientalstraße von Albert-Schweitzer-Gasse bis Johann-Schorsch-Gasse
  • Mauerbachstraße nach der Hohen Wand Wiese (Steinbachtal)
Keine Kurzparkzone / gratis parken
15. Zone Stadthalle
  • Bewohner*innen des 14. Bezirks mit gültigen Parkpickerl für ihren Wohnbezirk inklusive der Überlappungszone im 15. Bezirk dürfen weiterhin nicht im Stadthallen-Bereich parken.
  • Alle Bewohner*innen des 15. Bezirks können weiterhin ein Parkpickerl beantragen, das im ganzen 15. Bezirk gilt und Überlappungszonen nach Penzing hat.
17.

Oberer Heuberg

Achtung - mit 8. Jänner 2024 wurd die Kurzparkzone bis zum Waldhüttenweg erweitert (genaue Begrenzung auf dem Stadtplan der wien.gv.at ersichtlich!)

keine Kurzparkzone / gratis parken
21. Senderparkplatz Keine Kurzparkzone / gratis parken
22.

Raffineriestraße und Finsterbuschstraße sowie Dechantweg stadtauswärts ab Biberhaufenweg

Kurzparkzone von 8 bis 11 Uhr bei maximaler Abstelldauer von 2 Stunden. Bewohner des 22. Bezirks mit Parkpickerl können hier zeitlich unbegrenzt und ohne zusätzliche Kosten parken.
23.
  • Brunner Straße
  • Jakob-Sommerbauer-Straße
  • Laxenburger Straße von Oberlaaer Straße bis Inzersdorfer Brücke
  • Inzersdorfer Brücke
  • Laxenbruger Straße von Inzersdorfer Brücke bis Habäckgasse
  • Industriegebiete Inzersdorf und Brunner Straße - nur jene Teile des Industriegebietes, wo an beiden Straßenseiten Gewerbegründe liegen
  • Teile von Kalksburg und Kaltenleutgeben
Keine Kurzparkzone / gratis parken

Sonderregelung: Kurzparkzone um die Wiener Stadthalle

Wie in der Tabelle oben ersichtlich, gelten im Gebiet rund um die Wiener Stadthalle für Anrainer weiterhin dieselben Regelungen. Die Kurzparkzonen-Regelung wurde aber auch hier angeglichen, es gelten also dieselben Bestimmungen wie im restlichen Stadtgebiet (max. Parkdauer 2 Stunden, Mo-Fr, 9 bis 22 Uhr).

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Beschilderung der Kurzparkzonen

Kurzparkzonen sind nur mit den Schildern "Kurzparkzone Anfang" (blauer Kreis mit rotem Rand) und "Kurzparkzone Ende" (schwarzer Kreis mit grauem Rand) gekennzeichnet.

Weiße Zusatzschilder geben Informationen über die höchstzulässige Parkdauer und die Uhrzeit, während welcher diese gültig ist (inzwischen Wien-weit einheitlich). Manchmal dienen blaue Bodenmarkierungen als zusätzliche Orientierungshilfe. Innerhalb der Zone gibt es keine weiteren Hinweise auf die Parksituation. Im Falle von Unklarheiten wenden Sie sich an ein Geschäft oder Passanten, wie es im betreffenden Gebiet genau mit der Kurzparkzonenpflicht aussieht.

AnwohnerInnen-Parken

Um die Parkplatzsuche für AnwohnerInnen zu erleichtern, gibt es in den Bezirken 1 - 4, 6 - 9, 12, 15 und 20 nur für Anrainer vorgesehene Zonen, in denen ausschließlich Kraftfahrzeuge mit dem Parkkleber des jeweiligen Bezirks abgestellt werden dürfen. Diese sind durch Parkverbotsschilder mit Zusatztafeln gekennzeichnet: "ausgenommen Fahrzeuge für den XX. Bezirk sowie Behinderte."

In diesen Zonen ist das Abstellen eines Fahrzeuges ohne Parkkleber des betreffenden Bezirkes auch MIT gültigem Parkschein verboten, auch am Wochenende, wenn keine Kurzparkzone ist! Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Parkgebühren und Parkscheine

Parkgebühren können in Wien per Parkschein oder Handyparken entrichtet werden. Anrainer des jeweiligen Bezirks haben überdies die Möglichkeit das Parkpickerl zu beantragen und so ganztägig in ihrem Wohnbezirk zu parken.

Die Parkgebühren wurden 2024 nicht erhöht!

Je nach Parkdauer ergeben sich folgenden neue Parkgebühren 2024 (gültig ab Jänner 2024):

  • bis 15 Min. Parken: kostenlos (auch hier muss ein 15-Minunten-Parkschein ausgefüllt werden, oder per Handyparken aktiviert werden)
  • 0,5 Stunden: € 1,25
  • 1 Stunde: € 2,50
  • 1,5 Stunden: € 3,75
  • 2 Stunden: € 5,00
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Parkschein kaufen

Erhältich sind Parkscheine in Trafiken, an Tankstellen, an Zigartettenautomaten, oder bei den Vorverkaufsstellen der Wiener Linien sowie den Fahrkartenautomaten der Wiener Linien in den U-Bahn-Stationen, bei den Autofahrerorganisationen ARBÖ und ÖAMTC und bei allen Stadtkassen.

Achtung! Hier unterscheidet sich Wien von den restlichen Bundesländern – es gibt keine Parkautomaten! Parkscheine sind ausschließlich an den oben genannten Stellen erhältlich.

Die Farbe der Parkscheine kennzeichnet die Gültigkeit:

  • Violett: 15 Minuten
  • Rot: ½ Stunde
  • Blau: 1 Stunde
  • Grün: 1 ½ Stunden
  • Gelb: 2 Stunden

Handyparken
Parkscheine können auch bequem per Handy gelöst werden. Dies geht per SMS und bei Smart Phone und auch über die Handy Parken-App.
» Alle Infos zum Handyparken

Parkpickerl für Anrainer

Anrainer haben die Möglichkeit, die Parkgebühr für Ihren Bezirk per Parkpickerl zu entrichten. Mit der Vereinheitlichung der Kurzparkzone kostet das Parkpickerl im gesamten Stadtgebiet € 120,– pro Jahr zzgl. einmaliger Verwaltungsgebühr und Bundesabgabe. 
» Alle Infos zum Parkpickerl

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Parkkarte für Beschäftigte

Für Beschäftigte, die am Anfang oder Ende der Dienstzeit kein öffentliches Verkehrsmittel benützen können, gibt es eine Ausnahmeregelung: in begründeten Fällen wird eine Parkkarte ("Einlegetafel") bzw. ein Parkchip genehmigt.

Die Parkautomatenabgabe beträgt jährlich EUR 120,– für das erste und EUR 249,– für jedes weitere KFZ. Auch hier sind für jeden Antrag eine Bundes- und eine Verwaltungsabgabe zu entrichten. » Mehr Infos zur Parkkarte für Beschäftigte

Hotline: +43 1 95559 (auch für Antragsberatung!)

Samstags parken in Wien: Gesonderte Parkregelungen

Die flächendeckende Kurzparkzone in Wien gilt ausschließlich von Montag bis Freitag (9.00 bis 22.00 Uhr) mit Ausnahme der Geschäftsstraßen.

Zusatztafeln weisen auf die unterschiedlichen Kurzparkzeiten hin. Hier müssen mitunter auch am Samstag Parkscheine verwendet werden. Parkpickerlbesitzer müssen in ihrem Bezirk keinen weiteren Parkschein ausfüllen – aber eine Parkscheibe mit der richtig eingestellten Parkzeit hinter die Windschutzscheibe legen. Sie dürfen in diesen Zonen dann maximal 1,5 Stunden lang kostenlos parken.

Alle Geschäftsstraßen und Hauptstraßen in Wien

In folgenden Bereichen gelten in Wien Sonderregelungen bezüglich flächendeckender Kurzparkzonen. Die Parkdauer beträgt jeweils 1,5 Stunden, die Sonderregelung gilt in allen diesen Bereichen werktags von 8.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 8.00 bis 12.00 Uhr!

Bezirk

Bereich

Mo-Fr (werktags)

Samstag (werktags)

1020, Leopoldstadt

 

Taborstraße: Obere Donaustraße bis Heinestraße, ausgenommen Nebenfahrbahn Taborstraße 24 & vor Nr. 41-43

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Taborstraße vor Nr. 41-43

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Praterstraße: Aspernbrückengasse bis Praterstern

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1030, Landstraße

 

Landstraßer Hauptstraße: Vordere Zollamtsstraße bis Juchgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Fasangasse: Mohsgasse bis Rennweg

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Erdbergstraße: Apostelgasse bis Lechnerstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Kardinal-Nagl-Platz in Verlängerung der Erdbergstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Marxergasse: Vordere Zollamtsstraße bis Invalidenstraße/Markthallenbrücke

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Erdberger Lände (Nebenfahrbahn) vor Ordnungsnummern 32 bis 36

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1040, Wieden

 

Wiedner Hauptstraße: Karlsplatz bis Johann-Strauß-Gasse ohne Nebenfahrbahn Wiedner Hauptstraße 48 bis 56

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Rechte Wienzeile entlang des Naschmarktes: Schleifmühlgasse bis Getreidemarkt

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Rechte Wienzeile entlang des Naschmarktes: Kettenbrückengasse bis Schleifmühlgasse

8:00-18:00 h

8:00-18:00 h

1050, Margareten

 

Reinprechtsdorfer Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Matzleinsdorfer Platz

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1060, Mariahilf

 

Linke Wienzeile, entlang des Naschmarktes: Getreidemarkt bis auf Höhe Linke Wienzeile 76

8:00-18:00 h

8:00-18:00 h

1070, Neubau

 

Lerchenfelder Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Mariahilfer Straße im Abschnitt Nr. 122 bis Nr. 128

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Neubaugasse (von Lerchenfelder Straße bis Westbahnstraße)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1080, Josefstadt

 

Alser Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Josefstädter Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Lerchenfelder Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1090, Alsergrund

 

Alser Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1100, Favoriten

 

Laxenburger Straße: Von Raaber-Bahn-Gasse bis Quellenplatz

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Quellenstraße: Siccardsburggasse bis Leibnizgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Gudrunstraße: Laxenburger Straße bis Humboldtgasse und von Neilreichgasse bis Erlachplatz

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Landgutgasse von Columbusgasse bis Planetengasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Raaber-Bahn-Gasse (Columbusgasse bis Favoritenstraße)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Keplerplatz Ordnungsnummern 8 bis 9 und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Favoritenstraße von Reumannplatz bis Klausenburger Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Quellenplatz

8:00-18:00 h 8:00-12:00 h

1110, Simmering

 

Simmeringer Hauptstraße von Geystraße bis Kaiser-Ebersdorfer-Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Enkplatz vor ONr. 1 bis 3, 6-7/4 und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Fuhrygasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Mühlsangergasse: Vor ONr. 42 bis 44

8:00-18:00 h 8:00-12:00 h

1120, Meidling

 

Meidlinger Hauptstraße: Eichenstraße bis Sechtergasse & Niederhofstraße bis Schönbrunner Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Pohlgasse: Ruckergasse bis Meidlinger Hauptstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Rauchgasse: Meidlinger Hauptstraße bis Vivenotgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Tivoligasse: Tanbruckgasse bis Meidlinger Hauptstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Reschgasse: Meidlinger Hauptstraße bis Ignazgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Niederhofstraße: Meidlinger Hauptstraße bis Aßmayergasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Hetzendorfer Straße zwischen Schönbrunner Allee und Strohberggasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1130, Hietzing

 

Hietzinger Hauptstraße: 4 bis 8, 3 bis 19, 32 (bis Einfahrt/Ausfahrt SPAR), 67 bis 73, 72 bis 80, 143 bis 145, 149, 166 bis 168, 70 bis 174

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Am Platz (Parkplatz)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Lainzer Straße: 3 bis 7, 4 bis 14 (Höhe Mittermayergasse), 11 bis 21, 123a bis 131, 132a bis 132c, 135, 41 bis 53, 46 bis 50

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1140, Penzing

 

Nisselgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Linzer Straße: Johnstraße bis Drechslergasse, Zehetnergasse bis Kefergasse & Rettichgasse bis Bergmillergasse (jeweils beide Straßenränder)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Linzer Straße vor Hnr. 309 bis 315 & vor Nr. 365 bis 379

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Hütteldorfer Straße: Schanzstraße/Beckmanngasse bis Kendlerstraße & Matznergasse bis Marcusgasse sowie Lützowgasse bis Moßbachergasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1150, Rudolfsheim-Fünfhaus

 

Sechshauser Straße: Gürtel bis Reindorfgasse beidseitig & Reindorfgasse bis Kellinggasse auf Seiten der ungeraden Ordnungsnummern

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Mariahilfer Straße: Europaplatz bis Anschützstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Märzstraße: Schweglerstraße bis Huglgasse & Schweglerstraße bis Tannengasse (inklusive Reithofferplatz) auf Seiten der geraden Ordnungsnummern

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Hütteldorfer Straße: Schweglerstraße bis Schanzstraße/Beckmanngasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Pouthongasse bei Ordnungsnummern 13 bis 15 & 14 bis 16

8:00-18:00 h 8:00-12:00 h

1160, Ottakring

 

Thaliastraße: Lerchenfelder Gürtel bis Montleartstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Hofferplatz im Zuge Thaliastraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Richard-Wagner-Platz im Zuge der Thaliastraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Schuhmeierplatz im Zuge der Thaliastraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Stillfriedplatz im Zuge der Thaliastraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Neulerchenfelder Straße gesamt, ausgenommen Straßenzug Neulerchenfelder Straße 86-88 im Zuge der Friedmanngasse (beidseitig)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Ottakringer Straße: Veronikagasse/Rosensteingasse bis Weinheimergasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Johann-Nepomuk-Berger-Platz im Zuge der Ottakringer Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1170, Hernals

 

Ottakringer Straße: Hernalser Gürtel bis Veronikagasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Hernalser Hauptstraße: Hernalser Gürtel bis Güpferlingstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Elterleinplatz im Zuge der Hernalser Hauptstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Jörgerstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Kalvarienberggasse: Geblergasse bis Antonigasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Dornerplatz im Zuge der Kalvarienberggasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Hormayrgasse: Elterleinplatz bis Rötzergasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1180, Währing

 

Jörgerstraße von Währinger Gürtel bis Ranftlgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Teschnergasse von Antonigasse bis Johann-Nepomuk-Vogl-Platz

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Johann-Nepomuk-Vogl-Platz zwischen Teschnergasse und Kreuzgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Währinger Straße von Währinger Gürtel bis Klostergasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Martinstraße zwischen Währinger Straße und Gentzgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Simonygasse zwischen Währinger Straße und Gentzgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Gersthofer Straße zwischen Gentzgasse und Hockegasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Ferrogasse zwischen Gersthofer Straße und Salierigasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Salierigasse zwischen Ferrogasse und Gersthofer Straße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1190, Döbling

 

Billrothstraße zwischen Schegargasse und Krottenbachstraße sowie ONr. 83A bis 85 und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Döblinger Hauptstraße zwischen Billrothstraße und Hofzeile

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Cobenzlgasse ONr. 6 bis 28 und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Himmelstraße ONr. 7 bis 21

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Heiligenstädter Straße zwischen Grinzinger Straße und Diemgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Nußdorfer Platz Nr. 1 bis 2A und gegenüber sowie 5 bis 8 und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Sieveringer Straße zwischen Weinzigergasse und Obkirchengasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Obkirchergasse zwischen Sonnbergplatz und Billrothstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Sonnbergplatz (gesamt)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Gymnasiumstraße 62 bis 68 sowie 85

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1200, Brigittenau

 

Wallensteinstraße von Brigittenauer Lände bis Jägerstraße

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Klosterneuburger Straße von Wallensteinstraße bis Gerhardusgasse

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1210, Floridsdorf

 

Floridsdorfer Hauptstraße 14 bis 30, 19 bis 31, 34 bis 38, 35 bis 39

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Am Spitz - gegenüber Ordnungsnummer 2 bis 4 & Ordnungsnummern 11 bis 12 (auch gegenüber)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Brünner Straße 2 bis 10, 9 bis 17, 20 bis 22, 26 bis 32, 29 bis 31

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Prager Straße 2 bis 16, 5 bis 7, 11 bis 13, 42 bis 68, 55 bis 59, 61 bis 81

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Franz-Jonas-Platz 3

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Schöpfleuthnergasse 25

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Angerer Straße 5 bis 5B

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Floridsdorfer Markt, bei Stiegen 1 sowie 7 bis 12

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Schloßhofer Straße 22 bis 30 und 25 bis 31

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1220, Donaustadt

 

Schüttaustraße 1 von Stiege 1 bis 7 und 4 (Stiege 2 bis 14)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Wagramer Straße 20 bis 22, 24, 28 bis 34, 36A, 110 bis 116, 115 bis 123, 118 bis 126, 107 bis 113

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Kagraner Platz 6 bis 8 und 46 bis 52

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Stadlauer Straße 3 bis 7, 9 bis 13, 8 bis 26, 26, 28 bis 32, 34 bis 36, 38 bis 44

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Genochplatz 2 bis 5 und gegenüber, 11, 6 bis 8 und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Siegesplatz 7 bis 9, 10 bis 11, 14, 21 bis 22A und 24 bis 26

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Groß-Enzersdorfer Straße 1 bis 11, 2, 4 bis 10

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Maria-Tusch-Straße 2 bis 4, 6, 7, 8, 14, 18, 19, gegenüber 22 bis 23, 23 bis 25, 24 bis 30, 33

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Hannah-Arendt-Platz (vor BIPA)

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

1230, Liesing

 

Breitenfurter Straße 230/3 bis 238 und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Levasseurgasse 1, 2 bis 4, 5 bis 7, 15 bis 19

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Breitenfurter Straße 246 bis 248, 254 bis 258, 291 bis 297, 338 bis 342, 381A (Schutzweg) bis 389, 360 bis 368 und gegenüber, 363 bis 365

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Haeckelstraße 2 bis 4 und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Maurer Hauptplatz 6 bis 10, 9 bis 11, 11 (Dr.-Barilits-Gasse) und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Speisinger Straße 260 bis 262 (stiege 2 bis Stiege 4) und gegenüber

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Geßlgasse gegenüber 1, 4A bis gegenüber 11, 8 bis 10

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

 

Dreiständergasse 2

8:00-18:00 h

8:00-12:00 h

Nützlicher Link: www.parkeninwien.at

Alle Angaben ohne Gewähr!

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Karina Neumayer

04. August 2023 - 08:33 Uhr

Die Stadt Wien legt keinen Wert auf ihre Arbeitskräfte aus dem Umland. Jammern können sie immer über Personalmangel zum Beispiel bei den KindergartenpädagogInnen, aber den Leuten zumindest das Parken ermöglichen, da wird man hämisch ausgelacht. Ein Arbeitsweg mit den öffentlichen Verkehrsmittel, der insgesamt über 4 Stunden dauert wird als zumutbar betrachtet. Aber nicht mal der Dienstplan lässt das zu, da man um 3 Uhr früh aufstehen müsste um rechtzeitig zu kommen. Ich kann nach meiner Karenz meinem Beruf nicht mehr ausüben. Aber die Eltern dürfen sich freuen, denn es darf in Zukunft jeder unausgebildete Pfosten ihre Kinder betreuen. Die Stadt Wien hat immer tolle Lösungen für alle Probleme parat. Sind halt ein bisschen Menschenverachtend, aber das macht nix, so lange die in den oberen Positionen (samt Betriebsrat und Gewerkschaft) ihr Geld immer pünktlich am Konto haben.

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Silvia Böhret

22. Juni 2023 - 16:19 Uhr

Meine Tochter ist in Wien verheiratet. Ich möchte sie mit dem Auto besuchen. Wie soll das bei der derzeitigen Regelung möglich sein?? Kein Parkhaus in der Nähe, ich bin ganz ratlos.

e

14. Mai 2023 - 10:26 Uhr

Was soll ich sagen, wegen der Grünen lebe ich jetzt geruhsam ausserhalb Wiens . . .Baba , und foits ned

S.R.

16. Dezember 2022 - 22:27 Uhr

Die Kurzparkzonen in Wien sind Abzocke in Reinkultur. War es vorher schon schwierig Besuch aus dem Umland zu bekommen ist es nun, nachdem so gut wie ganz Wien Zone ist, unmöglich. Und die Gechäftsstraßen-Ausnahmen sind ja überhaupt das Letzte. Nein noch schlimmer, bei allen Bädern an der Alten Donau und auch Donauinsel ist es unter der Woche nicht mehr möglich mit dem Auto zu kommen. Da ich inzwischen ein Alter erreicht habe, wo ich nicht mehr mit dem Fahrrad durch halb Wien radeln kann und auch meine Badeausrüstung, ich brauch in meinem Alter ein Liegebett - am Boden nur mit Decke geht gar nicht mehr, nicht in Öffis mitschleppen kann, hat sich mein Freizeitverhalten ganz nach Niederösterreich verlegt. Klosterneuburg hat ein wunderbares Frei- und Hallenbad und auch im Weinviertel gibt es schöne Freibäder, mit kostenfreien Parkplätzen. Schade, aber so wie ich denken und handeln viele, und ganz ehrlich auch das Puplikum außerhalb von Wien angenehmer, Wien verkommt leider langsam aber sicher. Kein Wunder, dass so viele aufs Land ziehen! Aber das ist ja unserem Hochwohlgeboren Ludwig dem Ersten, völlig wurscht.

Frau K.

05. Oktober 2022 - 13:07 Uhr

Reine Abzocke!!!Seit 30 Jahren kommen wir einmal jährlich mit der ÖBB oder Westbahn nach Wien.Nun durften wir zum Begräbnis nach Stammesdorf und sind erstmals mit dem PKW angereist.Vor dem Friedhof haben wir uns schon gewundert, warum es so viele Parkplätze ohne Parkautomat gibt und auch kein Hinweis auf Gebühr gab( wir kommen aus einer deutschen Großstadt und wissen dass man überall zahlen darf) und fanden es äußerst kulant das man dort nichts zahlen sollte.Nach 1h kamen wir Retour zum Auto und ein leeres Tütchen flatterte am Scheibenwischer.Andere Trauergäste machten uns dann darauf aufmerksam dass es eine Kurzparkzone ist und wir ein Zettel irgendwo kaufen hätten müssen. Uns ist weder bei der Einfahrt auf der Autobahn noch sonst irgendwo aufgefallen dass es diesbezüglich einen Hinweis gab.Das Autobahnpickerl wird überall sichtbar angekündigt!!!! Jetzt warten wir auf unseren Strafzettel und sind ziemlich erbost.Nunja man kann die Gäste auch vergraulen.Es ist ja definitiv nicht so,dass wir die Leistung erschleichen wollten. Hinweisschilder sollten überall ersichtlich sein( wenn man schon die Parkautomaten spart), oder hat Wien das Geld so nötig?

Christine Neversal

03. September 2022 - 14:41 Uhr

So etwas Vertrotteltes wie die Parkordnung in Wien ist unbeschreiblich, habe gerade die Details studiert, da brauchst du ein Extrastudium. Was macht ein armer Wienbesucher? Er zahlt zum Glück von Herrn Ludwig. Freunde von auswärts können einen Wiener gar nicht mehr mit dem Auto besuchen. Macht nichts, müssen wir halt die Freunde besuchen...... blöder geht's nicht.Mit unfreundlichen Grüßen Christine Neversal

Erwin Fass

15. August 2022 - 13:52 Uhr

Meine Tochter bekommt eine Wohnung in Wien. Ich muss mit dem Auto Übersiedelungsgut zur Wohnung bringen, das vom Auto in die Wohnung tragen und dort montieren. Wir werden ca. 2-3 Tage brauchen und mit "Kurzparken" ist das nicht machbar bzw. kann ich auch nicht mit den Möbeln auf der Straße zu Fuß aus einer öffentl. Parkgarage anmaschieren. Welche legalen Möglichkeiten gibt es da? Tagesticket scheint es ja keines zu geben. MfG Erwin Fass

Berger

13. Juli 2022 - 11:26 Uhr

finde es eine Frechheit und Abzocke, dass Dauermieter eines Bades an der Alten Donau keine Genehmigung erhalten eine Parkkarte nur für die Arbeiterstrandbadstrasse erhalten. es gibt genug Parkplätze und die Strasse ist auch immer frei. Uns Mieter speziell den Älteren ist es vermiest ,mit den Öffentlichen anzureisen ist vielen zu beschwerlich. 33 Kabinen wurden bereits retourniert und 2023 werden es noch mehr werden. wir hätten gerne bezahlt .für Mai bis September in diesem bereich gebührenpflichtig zu parken. aber wer geht nur zwei stunden baden:

I

29. August 2021 - 22:12 Uhr

Habe für einen Bekannten einen online Parkschein geordert, vorsichtshalber mit seiner Autonummer zuerst einen 15 Minuten gelöst. Bei dem zwei Stundenschein hat das nicht mehr funktioniert der ging auf meine Hauptnumner schade der zufällig anwesende Sheriff hat nur die Achseln gezuckt und gemeint kann man nichts machen. Totale Abzocke

Wolfgang

15. März 2021 - 11:21 Uhr

Ich wartete ca.5 Minuten im Auto auf meine Frau,absolut nicht verkehrsbehindernd und konnte jederzeit wegfahren,wenn es gewünscht wäre.Leider hat ein Organ der Parkraumbewirtschaftung nicht das wenigste Gespür für Verhältnismäßigkeit bewiesen und mich für dieses Vergehen abgestraft.Wenn man weis,wie die Verkehrssituation in einer Großstadt ist findet man so eine Amtshandlung einer Stadt wie Wien unwürdig.

Aleks

05. März 2021 - 18:24 Uhr

Komme aus Baden , war vor 3 Wochen in Wien und hatte einen Arzt Termin für meine Frau , und habe in der Mariahilferstraße 101 geparkt wo da auch eine kleine Baustelle war ,und habe von 09:30 - ungefähr bis 10:15 im Auto gewartet , und bekam vor einigen Tagen eine anonyme Strafverfügung .Wegen Halten und Verboten , aber da war kein Schild zu sehen ?

Robert

21. Jänner 2021 - 07:31 Uhr

... und wo erfährt man die gültigen Kurzparkgebühren für 2021?

Peter

14. Dezember 2020 - 17:16 Uhr

Bin heute gestanden schanzstrasse nr 1 dachte die schanzstrasse ist überlappungszone 1160 ??? Habe selbst das pickerl für den 16. Bezirk Mit freundlichen Grüßen Peter

Redaktion

28. Juli 2020 - 12:20 Uhr

Hallo Adi Mol,grundsätzlich hätten Sie vollkommen recht, nur von Ihnen zitierte Beschreibung bezieht sich auf parken am SAMSTAG in den Geschäftsstraßen.Wir, als unabhängiges Presseportal, haben vollstes Verständnis, dass es nicht einfach ist, die Parkraumbewirtschaftung in Wien zu verstehen. So hat die Stadtregierung bereits eine Verbesserung und Vereinheitlichung angekündigt. Bis dahin werden wir uns bemühen, hier in diesem Artikel mehr Klarheit zu schaffen.Beste Grüße aus der Redaktion

Redaktion

28. Juli 2020 - 12:09 Uhr

@ Frau Doris Salomon,in den Geschäftsstraßen können Sie nach Ende der Kurzparkzone zB. 18.00 Uhr ohne Parkgebühr stehen bleiben. Beachten Sie jedoch, dass bei den Geschäftsstraßen auch am Samstag Vormittag Parkgebühr zu entrichten ist, bzw. mit Parkpickerl für den Bezirk eine Parkscheibe hinterlegt sein muß.Beste Grüße aus der Redaktion

Adi

28. Juli 2020 - 11:53 Uhr

"Parkpickerlbesitzer müssen in ihrem Bezirk keinen weiteren Parkschein ausfüllen - aber eine Parkscheibe mit der richtig eingestellten Parkzeit hinter die Windschutzscheibe legen." siehe Text oben. Diese Aussage kann doch nur falsch sein, sonst würden in allen Bezirken in denen flächendeckene Kurzparkzonenen gelten, kein PKW länger als zwei oder drei Stunden parken.

Doris

26. Juni 2020 - 19:56 Uhr

Darf ich auf einer geschäftsstraße in einer kurzparkzone, wenn diese um 18.00 Uhr endet, ab 18.00 uhr ohne parkpickerl parken?

Josef

06. Juni 2020 - 17:14 Uhr

Armer MotorradfahrerIch kann mit meinen Motorrad nicht nach Wien Fahren da Ich mein Fahrzeug nicht abstellen kannweil ich Dreiräder habe,da nicht vorgesehen ist einen Parkschein zu hinterlegen.Ich werde mit meinen Fahrzeug in der Versicherung und Autobahnvignette als Motorrad geführt.Und habe auch kein Handy.(Piaggio MP3,Can am Spyder)

Georg

18. Dezember 2019 - 12:55 Uhr

Wenn man sich die Kurzparkzonen in Wien ansieht, das ist ein Schlag ins Gesicht jedes Autofahrers, egal von wo er her kommt. Dem ehemaligen Bgm. Häupl war es anscheinend egal, also hat er den Verkehr den Grünen überlassen mit Vasillaku an der Spitze. Und wie es bei den Grünen so üblich ist, haben sie sich bei den Autofahrern ausgetobt, Überall Kurzparkzonen, Halte/Parkverbote, jeder Bezirk andere Bestimmungen. Ein Chaos für die Autofahrer, die sich nicht mehr auskennen. Da muss man schon Ingenieur sein, um die ganzen Bestimmungen zu kennen. Maria Vasillaku wäre ein Autofreies Wien nur recht gewesen. Sie hätte am liebsten alle Wiener und Besucher in die Öffis gestopft, damit sich auf den Straßen Wiens ja kein Auto befindet. Aber das spielt es nicht. Fahre einmal um 6 Uhr morgens mit der U1, egal in welche Richtung. Die U-Bahn ist so vollgestopft, dass du ein Glück haben musst, überhaupt in die U-Bahn hinein zu kommen. Einen Sitzplatz kannst du sowieso vergessen Von den Verspätungen und zeitweisen Ausfällen gar nicht zu sprechen. Hallo? Die soll froh sein, dass zumindest ca,. 20 Prozent der Wiener ihr Auto benutzen, sonst würden tausende täglich zu spät zur Arbeit kommen, weil die Öffis aus allen Nähten platzen würden. Und noch was liebe Grüne. Ihr seid die, die am meisten mit dem Flugzeug (Regierung) fliegen und mit uralten Autos durch die Stadt fahren,die 5 mal so viel Co2 ausstoßen als moderne Autos.Aber um noch mehr Steuern einzutreiben, ist den Grünen jedes Mittel recht. Und die Autofahrer sind nun einmal die Melkkühe der Nation, wenn einem nichts mehr einfällt.

Norbert

10. Dezember 2019 - 15:45 Uhr

Verstehe ich das richtig: Wenn eine Kurzparkzone von 09:00 - 22:00 Uhr gilt, darf ich in der Zeit zwischen 22:00 Uhr und 09:00 Uhr Gratis ohne Parkschein parken?

Redaktion

31. Oktober 2019 - 13:07 Uhr

Lieber Bill, die Informationen sind aktuell, die Regelungen für die Markt- und Geschäftsstraßen findest du in der Tabelle, diese sind korrekt.MfG, aus der Redaktion

Bill

30. Oktober 2019 - 17:56 Uhr

... bitte AKTUELL halten, vor nicht allzulangem wurden die Zeiten um den Rochusmarkt geändert !!

Wiener

19. Oktober 2019 - 00:22 Uhr

Ich wohne seit einigen Jahren in Berlin. Meine Wiener Wohnung habe ich behalten, sie wird von mir und vor allem von meinen Eltern (leben in OÖ) genutzt. Diesmal bin ich mit dem Auto aus Berlin angereist, um mal wieder eine Woche Urlaub zu machen. Das Auto benötige ich, um danach einen großen Lehnstuhl mit nach Berlin zu nehmen. Was ich dabei nicht bedacht habe: Was mache ich mit dem Auto, während ich unter der Woche mit Öffi, per Rad oder zu Fuß unterwegs bin. Garage habe ich leider nicht, Bewohnerpickerl steht mir nicht zu (kein Hauptwohnsitz) und mit Berliner Kennzeichen bin ich leicht als "Abzockopfer" identifizierbar. Ich werde aber sicher nicht alle 3 Stunden zu meinem Auto laufen, um es umzuparken!!!! Was für ein Schwachsinn die Parkzone in einen Bereich auszuweiten, wo es in den letzten 30 Jahren (seit ich die Wohnung besitze) nie ein Parkplatzproblem bestanden hat.

Jacomo

09. August 2019 - 10:14 Uhr

Es wäre hilfreich den Fremden zu erklären - dass außerhalb der festgelegten Zeiten - innerhalb der Kurzparkzonen frei ist. Dies würde eine gewisse Gastfreundschaft signalisieren - anstatt dies ungeklärt zu lassen.

JA

07. August 2019 - 14:14 Uhr

An alle deutschen Touristen und Ex-Touristen: Man spricht von Abzocke!! in deutschen Städten zu parken ist aber auch nicht gerade ein Schnäppchen. ZB Stuttgart € 7,-, und in anderen Städten im Durschnitt € 6,- für 2 Stunden. Da fehlen mir auch die Worte :)

Not

06. August 2019 - 15:46 Uhr

I lived for more than a few years in Vienna and I can confirm that the rules does not bend for any kind of tourists or 'Ausländer'. I got fined because I was almost 2 minutes late and the policeman didn't want to just show some understanding and let it slide. They have a huge income from these fines and traffic ones. My advice, you wanna see Vienna, go to Budapest, it's way nicer. Here you only get ripped from every direction.

EX

17. Juli 2019 - 11:52 Uhr

Meine Vorschreiber haben ja eigentlich schon alles gesagt/geschrieben -Ich war jetzt genau 2mal in Wien. Das Erste und das Letzte mal. Nie wieder. Was für eine Abzocke!!! da ich noch nie vorher hier war, habe ich mich auch nicht mit diesen dämlichen Parkbestimmungen auseinander gesetzt. Ist wohl auch einmalig hier. Ich habe das Auto bei Hotel auf einen freien Platz gestellt. Kein Schild, keine Warnung des Hotelpersonals. Ich bin die Tage( bin beruflich länger in Wien) mit den Oeffis gefahren. Am zweiten Tag wieder mal zum Auto, 2 Parkpickerl. Was für eine Sauerei!! Mir fehlen echt die Worte. Und die, die mir einfallen, behalte ich ob meiner Erziehung lieber für mich.Östereich ist ein schönes Land, um Wien sollte man besser einen Bogen machen.

Moelka

27. Juni 2019 - 05:48 Uhr

Steigt um auf die Öffis, reist mit den ÖBB an und erspart uns das Geraunze um die Parkgebühren.

Alf

29. Mai 2019 - 21:45 Uhr

Liebe Touristen, bleibt fern von Wien, denn hier werdet ihr als Autofahrer nur abgezockt, und das sagt euch ein echter Wiener, ihr könnt nirgends parken, außer schweineteuer in irgendwelchen Garagen, vorbildlich viele andere europäische Städte, wo man für Touristen versorgt dass die parken können, aber in Wien, alle Achtung, dass wird wissenschaftlich studiert wie man am besten abzocken kann

Mickey

15. April 2019 - 16:04 Uhr

OESTERREICHER aus den Bundeslaendern werden somit abgestraft, dass sie in Oe geboren wurden un hierleben.Ich wuensche mir Parkpickerlfuer ALLE sg. WIENER flaechendeckend in ganz Oesterreich. Die Gebuehr soll mindestens 5 Euro proStunde betragen.Bitte machts das, liebe Oesterreicher in Noe, Ooe, Burgenland ....ueberal eine Parkstrafe fuer die s.g. Wiener.

Deutscher

05. März 2019 - 12:39 Uhr

Eine Autobahnvignette konnte ich schlucken. Aber zusätzlich noch zweimal für den Tunnel zu bezahlen ist mir schon unangenehm geworden. Aber dann folgen die extra zum sich nichtauskennen kompliziert gemachten Parkvorschriften und diesbezüglichen Strafzetteln.Ich, ein gerade in Wien angekommener deutscher Tourist, wurde für eine Verkehrskontrolle angehalten.Die erste Frage war, warum sind Sie hier, und wo werden Sie denn parken. Liebe Grüße an die Wenerpolizei die Touristen nicht willkommen heißt.Ein kleiner Tipp fürs Parken wäre etwas netter als eine Chance für einen Strafzettel. Mit freundlichen Grüßen Wiener Ex-Tourist

Donald

03. August 2018 - 17:47 Uhr

Unglaublich. Lese jeden Tag online die Nachrichten und höre jeden 2. oder 3. Tag dieselben im Radio, als Bewohner des Wiener Speckgürtels auch nicht gänzlich uninteressiert ... nun ein Strafzettel wegen der Erweiterung im 12. Bezirk, an deren breitere Veröffentlichung ich mich einfach nicht erinnern kann.Bravo! So verjagt man Gäste und Käufer, es lebe der Wettbewerb, ich werde in Zukunft auch diesen Bezirk meiden wie der Teufel das Weihwasser.Dem "grünen Gesindel" wünsch ich was an den Hals: Möglichst unter 4% bei den nächsten Wahlen.

Peter

20. April 2018 - 21:09 Uhr

Kaum 30 Minuten in Wien schon fühlen wir uns willkommen. Wir haben am Straßenrand innerhalb einer gekennzeichneten Fläche geparkt. Dies war, wie ich jetzt weiß eine Kurzparkzone. Schilder oder Parkscheinautomaten waren natürlich weit und breit nicht zu sehen und da wir mit dem Navigieren beschäftigt waren, haben wir die Zonenschilder nicht gesehen. Wir haben nur kurz geparkt, um den Schlüssel für die gemietete Parkgarage abzuholen. Darauf hat der Wiener Abzocker nur gewartet und gleich ein Knöllchen verteilt. Vielen Dank für die Gastfreundschaft!! Wer soll das denn wissen. Etwas Kulanz für ausländische Gaste und bessere Beschilderung würde doch keinem wehtun.

Renate

24. Oktober 2017 - 19:07 Uhr

Ich wohne in Hetzendorf, genauer gesagt in der Elisabeth Allee und haben zur Zeit NOCH kein Parkpickerl. Es wäre auch nicht nötig. Wir haben kein Parkplatzproblem, außer wenn das Wetter es zuläßt, kommen am Wochende die Schönbrunnbesucher und verparken alles. Da nützt uns das Parkpickerl auch nichts.Mit mir freuen sich viele andere auch, daß die GRÜNEN von der Bildfläche verschwinden und hoffentlich die restlichen Obergrünen auch.Mit freundlichen GrüssenRenate NikolaAngeblich war eine Umfrage, Parkpickerl ja oder nein. Aber ausser einer Person hat keine meiner Nachbarn und ich etwas gewußt, geschweige denn, eine Information bekommen.Hauptsache man kann kassieren.

Achmed

25. Juli 2017 - 10:33 Uhr

An alle meine Vorschreiber UND an die Stadtverwaltung: Da wir hier in Österreich leider ein Kasperletheater als Regierung haben, das glaubt der österreichische Autofahrer ist eine unendlich ausquetschbare Geldquelle, wird sich an der zutiefst beschissenen Situation nichts ändern. Es geht hier überhaupt nicht um die Steigerung der Lebensqualität, sondern nur um Abzocke. Denn wäre es wirklich darauf abgezielt, den Bürgern das Leben zu erleichtern, dann wäre die Kurzparkzone FÜR die Anrainer und nicht GEGEN sie. FÜR die Anrainer würde ja bedeuten, dass die Kurzparkzone ja in der NACHT gilt, und nicht tagsüber wo der brave Bürger arbeiten geht um Steuern bezahlen zu können. Weil tagsüber braucht er den Parkplatz ja nicht. Er ist ja nicht da. Abends wenn der Bürger müde von der Arbeit heim kommt will er einfach nur sein Auto abstellen, daheim duschen und die Beine hochlegen, anstatt Satellit zu spielen und stundenlang zu kreisen. Aber Vasilakou und Co wollen das nicht. Hier geht es nur darum den Leuten mit Gebühren und Strafen die Millionen aus der Tasche zu ziehen um andere völlig sinnbefreite Steuerverschwendungen (zb Thema Umbau Eislaufverein den echt kein Schwein braucht...) umzusetzen. Wie kann man die Lebensadern einer Stadt, und das sind nun mal die Straßen. (auch wenn das die grüne Mischpoche nicht hören will!) Ein Mensch lässt sich doch auch nicht freiwillig ein Blutgerinnsel in ein Herzkranzgefäß stopfen. Immer wird über den Verkehrsinfarkt gejammert, der allerdings künstlich und willentlich von unserer Regierung forciert wird. Es gibt ganz sicher Stellen in Wien wo die Autos nicht sinnvoll sind. Aber man kann als Regierung nicht sehr gut von einer Sache leben (Mineralölsteuer, motorbezogene Steuer, Versicherungsabgaben, Parkgebühren und und und), diese aber gleichzeitig verteufeln. Fangt endlich mal an nachzudenken. Wie lange wollt ihr Menschen im Parlament die Bürger noch verarschen? Setzt euch gefälligst mal in die Öffis zur Stoßzeit oder lass euch von Immigranten in einer der letzten U-Bahnen blöd anpöbeln, oder kauft euch ein eigenes Auto nicht eines auf Staatskosten (Steuergelder die der Bürger abdrücken muss!!!) und sucht euch mal selber nen Parkplatz (der Chauffeur des Dienstautos kümmert sich ja im Normalfall um all diese Lächerlichkeiten, nicht wahr?) Dann würdet ihr mal sehen womit der normale Bürger sich herumschlagen muss, obwohl er mehr als genug für diesen Lebensstandard berappen muss!!! Willkommen bei "so spielt das Leben", denn wir sind hier nicht bei "wünsch dir was". Is ja schon schlimm genug was ihr euch selber als Gehalt nehmt, für das was ihr alles nicht für die Bürger tut!!!!

Josef

20. Juni 2017 - 14:15 Uhr

Tourist aus Deutschland, der ich war, habe im Hotelparkhaus geparkt (so. ca. 66 Euro für zwei Tage). Dann gegenüber vom Hotel eine Stunde in einer nicht beschilderten Parkzone jetzt für € 36.00. Nix für ungut, aber vom Hotel wurde ich nicht auf die Wiener Parkvorschriften aufmerksam gemacht und eine Kennzeichnung war auch nirgendwo zu sehen. Ein Minuspunkt für den Wiener Tourismus.

C.

01. Juni 2017 - 12:40 Uhr

Ich war drei Tage in Wien. Liebe Wiener, es ist ja alles Recht und Schön, wenn Ihr Parkgebühren verlangt aber es wäre schon sinnvoll, wenn man a) die Schilder besser und sichtbarer anbringt und b) dass man für die zahlenden Touristen Informationen anbringt, wo man solche Parktickets kaufen kann. Denn ich wußte das nicht, ich habe noch keine telepathischen Fähigkeiten. Normalerweise stehen Parkautomaten vor Ort aber nicht, dass ich zu irgendwelchen U-Bahnstationen usw. gehen muss. Dafür hab ich jetzt einen Strafzettel mit 36 Euro für 30 Minuten bekommen. DANKE auch.... vor allem sehr komisch, da die Wiener Autofahrer an dieser Straße keine Parkzettel im Auto hatten und auch keinen Strafzettel bekommen haben. Aber natürlich ein deutsches Auto muss man schon abzocken. Und wenn wir in Deutschland eine Maut einführen wollen, heißt es, wir diskriminieren alle... Seid mir nicht böse, lieber Österreicher aber das ist einfach nur lächerlich, was ihr da abzieht.

Ursula

31. Mai 2017 - 13:34 Uhr

Ich wohne seit einem Jahr im 4. Bezirk (Johann strauss Gasse)und habe für ein Parkpickerl bezahlt. Beruflich bedingt komme ich immer zwischen 1:30 und 5 Uhr morgens nach Hause um hier jedes mal bis zu einer Stunde im Kreis zu fahren, bis ich einen Parkplatz gefunden habe. Mittlerweile gibt es bereits 4 Großbaustellen (Fassadenerneuerungen etc.) wofür jeweils die gesamte zugehörige Strasse mit Parkverbotsschildern zugepflastert wurde. Arbeiten sieht man so gut wie nie jemanden- dementsprechend lange werden diese Parkplätze fehlen. Dazu wurden die Bodenmarkierungen überall so erneuert, dass noch weniger Fahrzeuge parken können. Ebenfalls eine Freude: die zahlreichen Parkplätze ausschließlich für Fahrräder und Mopeds... (mein Fahrrad wurde übrigens nach einer Woche gestohlen- Pech..) "Quetscht " man sich dann nach einer Stunde erfolglosen "Parkplatzsuchen" noch irgendwo ran (steht mit 2 Reifen außerhalb der Markierungen) - OHNE irgendjemand zu behindern- bekommt man einen Strafzettel verpasst. Heute Nacht suchte ich tatsächlich 1 1/2 Stunden einen Parkplatz- habe dann endlich einen gefunden- musste mich beim Heimgehen zweimal verstecken, weil betrunkene Männer entgegen kamen und diies in der Nacht doch ein wenig unheimlich ist für eine Frau- und als ich am Vormittag zu meinem Auto komme: Bingo!! Strafzettel weil ParkUHR gefehlt hat! Danke!!!! Es war für mich nirgends ersichtlich, dass man dort eine Parkuhr stellen muss- sowas wie hier in Wien habe ich mein Leben lang noch nicht erlebt .

Eddy

12. Mai 2017 - 18:27 Uhr

Tja liebe Wiener anscheinend habt Ihr das nicht nötig Touristen zu haben ???? Es ist schon traurig das man nach fast 12 Stunden Autofahrt um 21:00 Uhr beim Auspacken abgezockt wird. Vielleicht sollten das andere Städte bei den Wienern praktizieren -:) ohne gleich Diskriminierung vorgeworfen zu haben....Ich werde Wien meiden

Peter

01. Mai 2017 - 11:05 Uhr

Wien ist eben im Ostblock geblieben! Grüner Bullshit. Wien will offensichtlich nur mittellose Besucher. Die hat es jetzt. Danke, es gibt schönere Orte wo ich willkommen bin.

Karin

14. März 2017 - 10:11 Uhr

Wieso richtet man kein Wien-weites Parkpickerl ein sondern spielt die Bezirke gegeneinander auf?

Andreas

02. März 2017 - 18:49 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren .Ich habe im 14 Bezirk ein Gartenhaus/ Schrebergarten bekomme aber kein Saisonparkpickerl, daher ich in Niederösterreich wohne.Woe soll ich ihrer Meinung nach sinvoll den Garten nutzen wenn ich in meinem Urlaub nicht mal mein Auto kostengünstig abstellen kann. Bitte um Sonderregelung, daher och genauso ein Grundstück pachte und nutzen wie auch wiener ihn nutzen. Und ein Parkpickerl bekommen obwohl sie auch in diesem Bezirk nicht Hauptsitz gemeldet sind.Wenn dann schon gleiches Recht für alle.

Waltraud

17. Februar 2017 - 16:34 Uhr

Diese Parkreform wurde nur geschaffen damit sich keiner auskennt Sorry für diese Regierung

Johanna

11. Jänner 2017 - 14:38 Uhr

Man hat das Gefühl, dass das Parksystem absichtlich undurchsichtig und kompliziert konzipiert wurde.

Kalla

08. Jänner 2017 - 20:50 Uhr

Wenn ich das hier alles so lese, dann bleib Ich lieber fern aus Wien und suche mir eine andere Stadt. Schade, s wäre so schön gewesen. Mein Beileid liebe Wiener.mfG aus Deutschland

Gudrun

28. Dezember 2016 - 07:04 Uhr

Gudrun VacekMeine grosse Bitte wäre ! Anrainerparkplätze farblich abzugrenzen , um jeden fremden Bürger diese die Chance zu geben Zusatzgeberühren und Ärger zu ersparen Danke höflichst

Eveline

21. November 2016 - 08:00 Uhr

Wir sind 3 Pensionisten, wohnen im 14., 16. und 17. Bezirk. Für gemeinsames Treffen (Mittag-oder Abendessen) bzw. Einkaufen fahren wir ganz einfach nach Niederösterreich. Purkersdorf, Pressbaum sind nahe!!! Daher kein Ärger bzw. Zusatzkosten über bzw. zum Parkpickerl. Die Wr. Stadtregierung, bzw. Bezirksvorsteher, können uns mal ........ nicht mehr ärgern :-)

Im

20. November 2016 - 19:33 Uhr

Ich wünsche mir eine Besucherregel die tragbar ist!

Hein

04. Oktober 2016 - 13:50 Uhr

Ich wohne im 19. Bezirk in Wien, Randlage!Bekomme ich Besuch aus dem Ausland darf dieser, trotz genug Platz nicht in unserer Straße parken!Wohin aber?Parkhäuser und Tiefgaragen gibt es in den äußeren Wohnvierteln nicht...Danke Wien!

Alfred

05. September 2016 - 13:35 Uhr

Liebe Stadtverwaltung der Stadt Wien!Ich komme aus Deutschland und habe vom 21. - 27. August die Stadt Wien touristisch be-sucht. Gewohnt habe ich in dieser Zeit im Hotel Falkensteiner im Bezirk Margareten. Voneiner Kurzparkzone habe ich bis dahin noch nichts gehört und auch die Rezeption des Hotels machte mich nicht aufmerksam. Meine Auto stellte ich in einer Nebenstraße in derNähe des Hotels ab. Am nächsten Tag hatte ich einen Strafzettel über 36,- € an meinemWagen. Da ich nicht nachvollziehen konnte, wofür, suchte ich nach einer entsprechendenParkverbotsbeschilderung. Weder in dieser noch in den umliegenden Straßen fand ich eineentsprechende Beschilderung. Daher fragte ich an der Rezeption meines Hotels nach; nunmachte man mich auf die Kurzparkregelung aufmerksam und zeigte mir, dass eine blaueLinie zu Beginn der Straße diese Zone markiert. Als ich tags zuvor angekommen war hattees leicht geregnet und es war schon etwas dämmrig. Diese blaue Linie habe ich wohl des-halb nicht wahrgenommen. Ich habe mich daher schon sehr geärgert, dass dieser schwer wahrzunehmende Hinweis mich 36,- € kostete. Dagegen habe ich im Dutzend in Wieneine Beschilderung gesehen, wo ein Halteverbotsschild Anfang und 5 Meter danach einHalteverbotsschild Ende fest aufgestellt war. Dafür scheint Geld in ausreichendem Maßevorhanden zu sein! Aber den Beginn einer Kurzparkzone bei der Einfahrt in ein Vierteldurch eine entsprechende Beschilderung auf für einen Ortsfremden kenntlich zu machenreicht es nicht!!!Dann scheint mir auch eine Geldbuße von satten 36,- € doch mehr als unangemessen.Gerade bei Ortsfremden, bei denen man evtl. vermuten könnte, dass sie die Parkregelungnicht kennen, wäre vielleicht eine Verwarnung von z.B. 10,- € angemessener. Wenn danndann das Fahrzeug am nächsten Tag dann immer noch da steht könnte man ja das Bußgelderhöhen.Nochmals: Ich habe mich über die rigorose Bestrafung eines ortsfremden Falschparkersschon sehr geärgert!! Ich habe natürlich das Bußgeld bezahlt.Das war ein kleiner Wermutstropfen bei meinem Besuch Wiens, einer phantastischen Stadt, die mir sehr gut gefallen hat. Apropos: Selten habe ich eine Großstadt erlebt, dieso sauber war!

Redaktion

29. August 2016 - 11:32 Uhr

S.g. Frau Deutsch,einen Plan für den 17. Bz. finden Sie online hier https://www.wien.gv.at/stadtplan/grafik.aspx?bookmark=sE0NRrzlNkZmpYFFvioURe5RpllVn3Dmkev2pn4Mpr4C&lang=de&bmadr=oder Sie erhalten einen Plan auch in Papierform beim Magistrat 17., Elterleinplatz 14+43 1 4000-17000MfGRedaktion stadt-wien at

Helga

24. August 2016 - 17:24 Uhr

kann mir bitte jemand helfen und mir schreiben wo ich für 1170 Wien einen Kurzparkzonen-Plan finde mit den Übetlappungszonen?Helga

Karin

16. August 2016 - 13:22 Uhr

Es ist reine Abzocke im 1. Bezirk, wenn ich mich online über die Zeiten der Parkzone informieren und dann trotzdem einen Strafzettel bekommen habe. Kein Hinweis irgendwo auf "Anrainerzonen" zu achten. Am Anfang und am Ende der betroffenen Straße sind die weißen Schilder nicht wirklich gut zu sehen. Egal - hab jetzt wieder einmal "Deppensteuer" bezahlt.Über die Geschäftsstraßenregelung wird ausführlich informiert, aber das es Anrainerzonen gibt, die man nicht einmal mit Parkschein nutzen darf ist sicher nicht jedem bekannt!!

Peter

15. Juli 2016 - 00:29 Uhr

"aber eine Parkscheibe mit der richtig eingestellten Parkzeit hinter die Windschutzscheibe legen." Geht's ein bissel genauer ? Gibt's wo, was ist eine richtige Parkzeit und wie lange gilt es dann ? Überhaupt muss man jetzt dafür zahlen, dass man nicht mehr besucht werden kann und das Schafbergbad ist auch Geschichte für Viele. Ich dank Euch sehr.

roman

23. Juni 2016 - 12:11 Uhr

Da gibt es Geschäftsstraßen-Ausnahmezonen wie z.B. in Wien 15; Märzstraße. Da bekomme ich bereits zum 2.Mal ein Organmandat, obwohl die ausgeschilderte Kurzparkzone um 18 Uhr endet um 19:30 Uhr. Der erste Fall aus dem Jahr 2014 wurde nach einem Kampf von 2 Jahren per Bürgeranwalt zu meinen Gunsten entschieden. Ist die Behörde nicht lernfähig ????

Gabriele

16. Juni 2016 - 18:19 Uhr

Ich finde es unglaublich, dass mit der Erweiterung der Kurzparkzone auf den Schafberg die Kleingärtner des 17.Bezirks derart benachteiligt werden. Unser Kleingarten befindet sich im 17. Bezirk unser Eingang Czartoryskigasse 69 ist 18.Bezirk. Während die Währinger bis zur Jörgerstrasse Elterleinplatz parken dürfen und somit alle Einkaufsmöglichkeiten haben, sind die Kleingärtner ganzjähriges wohnen vom Billa in der Thimiggasse abgeschnitten. Selbst ein Parken nur einen Straßenzug neben der Czartoryskigasse in die Krenngasse Scheidlstrasse und Ruhrhofrgssse ist uns verwehrt . Wie sollen wir dafür sorgen, dass die Gärten Grünoasen bleiben wenn wir keine Möglichkeit haben Erde Humus Gemüse und Sträucher mit dem Auto zu transportieren. Mit dem Bus ist das unmöglich, da er im Sommer ständig Badegäste transportiert. Bis jetzt war es mir möglich einen Parkplatz zu finden um den Garten zu pflegen. Jetzt müssen wir uns einen Verkauf überlegen

Michaela

27. Mai 2016 - 10:21 Uhr

Warum müssen Autobesitzer fürs Parkpickerl in einigen Bezirken um 30,-€ mehr bezahlen? Wieder so eine willkürliche Abzocke. Senn, dann sollte es ein einheitlicher Preis sein

Andreas

06. Mai 2016 - 13:13 Uhr

Ein Danke an die Grünen! Abzocke!

Ein Kärntner

27. Jänner 2016 - 14:52 Uhr

Da heisst es Wien ist wunderbar ...... Kann nur an jedem raten der mit dem Auto nach Wien fahren will, schaust euch eine andere Stadt an, wo man nicht so abgezockt wird . Die Stadtregierung hat es leicht brauchen nicht 1 1/2 Stunden Parkplatz suchen und dann noch an Fahrschein lösen das man überhaupt wenn besuchen kann!

ein Niederösterreicher

11. Jänner 2016 - 21:51 Uhr

Abzockerstadt !!!Man kennt sich überhaupt nicht mehr aus wo man überall bestraft wird !In Budweiser oder Prag bezahle ich auf bewachten Parkplätzen 15 Kronen in der Stunde!Ein Niederösterreicher

hans

19. November 2015 - 00:10 Uhr

was ist jetzt mit dem angekündigten Rücktritt der Frau vasilaku? noch weitere 5 Jahre Schikane sind nicht mehr zu ertragen!!

Erwin

02. November 2015 - 22:54 Uhr

Bedankt euch bei der stadtregierung - sie wurde ja wieder gewählt..... Da kommt noch einiges auf euch zu! Mfg.

Franz

09. September 2015 - 08:49 Uhr

Muss ich als Handyparker auch den Parkplatz nach 2 Stunden wechseln

Werner

17. August 2015 - 16:05 Uhr

Im tiefsten 14. Bezirk wo alles frei ist eine Kurzparkzone zu errichten grenzt an Wegelagerer. Mit welchen Argumenten ist das zu begründen? Ursprünglich wurden ja die kpz erschaffen um freie Parkplätze zu sichern. Da geht's wirklich nur mehr um geld eintreiben.

Ch

28. Juni 2015 - 11:49 Uhr

"Danke" für die neuen anrainerparkplätze in Wieden die keiner braucht. Durch das parkpickerl gibt es genug Parkplätze. Wir als Firma Zahlen genug Gebühren für unsere Autos oder sollen wie unserer Werkzeuge mit Mulis transportieren? Erklärung Sie unseren Kunden das es noch länger und teurer wird. So kann man die Wirtschaft noch mehr schädigen. Das fällt nur beamten ein die keine Angst um ihre Arbeit haben. Wäre interessant ob das eu gerechtfertigt ist für ein Parkplatz für denn ganzen Bezirk Zahlen und dann teilweise doch nicht parken dürfen nur weil wir eine Firma sind. Wo sind jetzt die eu Gerechtigkeitsfanatiker?

christina

08. April 2015 - 19:07 Uhr

Warum bekomme ich dann am Ostermontag um 16.47 einen strafzettel wegen parken in der dominikanerbastei im 1. Bezirk ohne parkschein? Habe dort Ca 25 min geparkt, habe vorher online geschaut, ob parkschein nötig, aber Ostermontag ist ja kein Werktag, daher keinen schein ausgefüllt. Christina

Roland

04. April 2015 - 17:32 Uhr

Es sollten eigentlich die mit keinem W Kennzeichen zahlen die Parken uns auch alles zu vor allem in den Bezirken wo kein Pickerl ist also Parkschein in ganz Wien für alle ohne ein W im Kennzeichen dann haben Wir auch kein Problem und vor allem keine Verwirrung mehr ( Wo darf ich wann und wie lange) einfach nur Schwachsinn ,Wir zahlen eh schon Steuern genug für die Autos.

alkis

16. Jänner 2015 - 12:43 Uhr

Kann mann für den 21. Bezirk auch parkpickerl kaufen....?

mihailo

06. November 2014 - 22:39 Uhr

Alle fremde autofahrer parken im 10 bezirk, weil gratis ist ,und dafür wir was im 10 bezirk wohnen haben keine parkplätze mehr.lieber zahlen und haben wir ruhe.

Hr. Chral

26. Oktober 2013 - 10:20 Uhr

Gibt's es irgendwo eine komplette Übersichtüber die Kurzparksituation in Wien?Oder setzt die Behörde auf Verwirrung und Verunsicherung derBevölkerung?

Mr. Shopping

19. Juni 2013 - 11:16 Uhr

Ich würde generell für 1 std Parken in Wien 5 Euro verlangen, dann wäre endlich wieder Platz in der Stadt, wenn sich die Autofahrer das gefallen lassen, mit einem Achselzucken meinen, man kann ohnehin nichts ändern, dann wird sich auch nichts ändern. Dienstwägen der Politiker werden ausnahmslos nicht mehr genehmigt, somit wird der Großteil der Wiener wieder zu Fuß gehen, was der Gesundheit sehr förderlich wäre. Wär ich Wiener, brauch ich kein Auto fürn Stadthallenbesuch!!! Kurz vor der Wr. Stadtgrenze wohnen, DASS ist ein Hit, der letzte Autobus fährt um 18h Richtung Schwechat!! Da bleibst zuhause, es fährt danach keiner mehr. Punkt -aus die Maus. und ihr Wiener nörgelts?? Trotz U-Bahn, Bim, Autobussen, Taxis, und kurzen Strecken( Kopfschüttel)

Franky

14. Mai 2013 - 19:28 Uhr

Warum mit einem "W"iener Kennzeichen überhaupt etwas zahlen? Pervers.Aber wenn man die dumme Masse nicht mit unnötigen Finanzthemen beschäftigt, könnte die ja merken, dass es sinnvoller wäre eine Evaluierung des Wertes von Arbeit vorzunehmen sowie die ganzen korrupten polit- lobbyist- und parteinahen AG Führungs- Strizi´s und Lumpngsindler zu durchleuchten, hochzunehmen und bis auf's letzte Hend auszuziehen. Dann in einen 40% deutschsprachigen Gemeindebau mit 950euro brutto für 40h körperliche Arbeit (natürlich noch 10 unbezahlte Stunden) und dann soll mir noch einer von denen erzählen in Wien gäbe es nix besseres zu tun!

Hubert Hofmann-Credner

16. Februar 2013 - 13:12 Uhr

Das Parkraumbewirtschaftung etwas kostet ist klar und auch Parkgaragen müssen bezahlt werden, man kann wenn es geht mit Öffis fahren. Aber so komplizierte Parkplatzflächen zu erstellen, gehört eigentlich gesetzlich verboten, außer man ist nicht autofahrer, hat keinen Führerschein sondern einen Choffeur! Wenn eine Vorstellun länger als 2 Stunden dauert, man aber nur 2 Stunden entwerten darf wie soll dies gehen. Nightline geht nicht unter der Woche, seit die Grünen am Werk sind eine Katastrophe. Ich steh dazu.

simon

09. Jänner 2013 - 16:52 Uhr

Wozu überhaupt Gebühren fürs Parken in Wien? Es gibt auch Gemeinden, die keine "Maut" einheben.

whatever

02. September 2012 - 17:46 Uhr

so ne bieberkacke die blaue zonen erweiterung!

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