Wetter in Wien

Finden Sie hier den aktuellen Wetterbericht für die Bundeshauptstadt, die beste Reisezeit für Wien und Wissenswertes zu den Eigenheiten von Wetterlagen.

Wetter Wien heute und morgen

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Wetter-Erklärung

Wetterbegriffe mit Erklärung von der Wetter-Wien Redaktion: Ihr online Wetterlexikon über Klima, Wettersysteme und Großwetterlagen. Kurz und bündig erklärt, alphabetisch sortiert.

Sie haben Sich schon immer gewundert, weshalb bestimmte Wetterphänomene auftreten? Lesen Sie hier alles über häufige Wetterbegriffe und das Wiener Klima nach – kurz und bündig, nach Alphabet sortiert.

A

  • Abendrot
    Wie und wann entstehen die leuchtenden Farben am Horizont? Wieso erscheint uns der Himmel blau? Die abendliche, aber auch morgendliche Färbung des Himmels entsteht, weil Sonnenlicht gestreut wird.
  • Aerosole
    Aerosole sind winzige aber durchaus wichtige Bestandteile unserer Atmosphäre. Wie sie das Klima beeinträchtigen und den Klimawandel verlangsamen?
  • Albedo
    Was ist Albedo? Einfach erklärt: Im Prinzip beschreibt die Albedo, wie viel Strahlung eine Oberfläche aufnimmt und wie viel sie reflektiert.
  • Alpenglühen
    Alpenglühen einfach erklärt: Warum leuchten in der Dämmerung die Berggipfel rot? Wann lässt sich das Alpenglühen am besten beobachten?
  • Atmosphäre
    Was ist die Atmosphäre? Einfach erklärt: Die Atmosphäre ist eine dünne, gasförmige Schicht, die den Planeten umgibt – sie macht Leben auf der Erde erst möglich.
  • Antizyklone
    Große Gebiete mit hohem (oder niedrigem) Luftdruck bestimmen unser Wetter und lassen Wind entstehen – siehe auch Hochdruckgebiet
  • Azorenhoch
    Das Azorenhoch ist ein Hochdruckgebiet im Atlantik und steuert – zusammen mit seinem Widerpart, dem Islandtief – das Wettergeschehen in Europa. Wie das geht?

B

  • Beaufort-Skala
    Die Beaufort-Skala dient der Beschreibung des Windes ohne Messgeräte. Mit Hilfe dieser Skala werden Windstärken gemessen und Windgeschwindigkeiten bestimmt. Was genau weist die Beaufort Skala aus?
  • Berg-Tal-Wind
    Was ist das Berg-Tal-Windsystem und wie entsteht es? Wieso ist es so wichtig für Paragleiter,Vögel und Segelflieger?
  • Biowetter
    Gibt es tatsächlich einen Einfluss des Wetters auf den menschlichen Organsismus?

C

D

  • Düseneffekt
    Der Düseneffekt sorgt für höhere Windgeschwindigkeit. Er kommt durch den West- bzw. Nordwestwind auch in Wien vor und lässt einen rauen Wind durch die Großstadt wehen.

E

  • Eisheilige
    Die fünf Eisheiligen suchen Österreich jedes Jahr mit Forst und tiefen Temperaturen heim.
  • Eistag
    Informationen über Definition und Häufigkeit können Sie hier nachlesen!

F

  • Föhn
    Was ist Föhn eigentlich? Den warmen und trockenen Wind, der an der windabgewandten Seite von Gebirgen auftritt, nennt man Föhn oder Föhnwind.
  • Front
    Eine Wetterfront ist verbunden mit vergleichsweise sprunghaften Änderungen des Luftdrucks, der Temperatur und der Windrichtung.
  • Frosttag
    Wie ist ein Frosttag definiert und wie häufig tritt er auf? Die wichtigsten Infos lesen Sie hier.

G

  • Gewitter
    Was ist ein Gewitter – und wie kommt es überhaupt dazu? Für die Entstehung von Blitz und Donner braucht die Wetterküche nur wenige Zutaten…

H

  • Heiztag
    Was ist ein Heiztag und wie ist deiser Definiert? Wie viele davon gibt es jährlich?
  • Heißer Tag
    Wann spricht man von einem heißen Tag? Wie viel Hitzetage gibt es in Wien?
  • Hochdruckgebiet
    Wie ist ein Hochdruckgebiet, wie entsteht es – und wie wirkt es auf unser Wetter?
  • Hochnebel
    Wie entsteht Hochnebel? Warum Hochnebel gerade in Wien so oft auftritt und so zäh ist.

I

  • Inversion
    Der Begriff Inversion kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Umkehr. Was kehrt sich um? Was bedeutet das für unser Wetter?
  • Islandtief
    Im Zusammenspiel mit dem Azorenhoch beeinflusst das Islandtief das Wetter in weiten Teilen Europas, doch: Was ist das Islandtief?

K

  • Kaltfront
    Wie eine Kaltfront entsteht, wie man sie erkennt und wie sie auf das Wetter wirkt.
  • Klimawandel
    Informationen und Meiningen zum Thema Klimawandel gibt es viele, doch was für Folgen hat die Erderwärmung für Österreich und kann man die Ursachen überhaupt bekämpfen?
  • Kondensation
    Was ist Kondensation? Wozu braucht es einen Kondensationskern?
  • Kondensstreifen
    Wie entstehen Kondensstreifen am Himmel – und was ist dran an den Geschichten über Chemtrails?
  • Konvektion
    Wie bewegt sich Wärme durch die Luft?

L

  • Land-See-Wind
    Das Land-See-Windystem. Was ist Landwind und was ist Seewind? Wie entstehen diese Winde und weshalb sind sie so wichtig beim Segeln?
  • Luftdruck
    Immer wieder ist davon die Rede – aber was ist mit dem „Druck der Luft“ gemeint? Wie wird er gemessen? Wie wirkt der Luftdruck auf das Wetter?

M

  • Monsun
    Wie entsteht ein Monsun? Was sind die Auswirkungen eines Monsuns? Gibt es dieses Wetterphänomen auch in Europa?

N

  • Nebel
    Was ist Nebel, wie entsteht er? Warum bildet sich Nebel vorzugsweise im Herbst und Winter?
  • Niederschlag
    Was ist Niederschlag? Welche Arten kann man unterscheiden? Wie wird er gemessen? Plus: Wie sich die Angaben von Millimetern in Liter bzw. Zentimeter umrechnen.
  • Nordatlantische Oszillation
    Die nordatlantische Oszillation beschreibt das Verhältnis von Islandtief und Azorenhoch und wirkt auf das Wetter in Mitteleuropa.

O

  • Okklusion
    Eine Okklusion ist eine Front, die aus dem Zusammenschluss einer Kalt- und Warmfront entsteht.

P

  • Polarkreis
    Der Polarkreis ist eine wichtige geographische Markierung und hat auch meteorologische Bedeutung.
  • Polarnacht
    Wie kommt es zur Polarnacht? Welche Auswirkungen hat sie?
  • Polartag
    Was ist der Polartag und was sind seine Auswirkungen auf Mensch und Wetter?

R

  • Radiosonden
    Radiosonden liefern enorm wichtige Messdaten aus der gesamten Troposphäre.

S

  • Saharasand
    Saharasand findet sich immer wieder auf Autos oder Fensterscheiben der eigenen vier Wände. Wie kommt er aus der über 2000 km südlich gelegenen Sahara bis nach Mitteleuropa?
  • Schnee
    Alles über Schnee und Schneefall, einfach erklärt: Was ist Schnee? Wann bleibt Schnee liegen? Warum ist Schnee weiß? Wie viel Schnee fällt in Wien?
  • Seerauch
    Was ist Seerauch? Wodurch entsteht er?
  • Sommertag
    Ab wann sprechen wir von einem Sommertag? Wie viele Sommertage gibt es Wien und seinem Umland?
  • Strahlung
    Was bewirkt elektromagnetische Strahlung? Was ist solare und terrestrische Strahlung?

T

  • Tagesgang
    Wodurch entsteht der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht? Wie groß ist er und wann lassen sich gewisse Faustformeln nicht anwenden?
  • Taupunkt
    Was ist der Taupunkt? Was sagt er aus bzw. wie wird er gemessen? Warum der Taupunkt eine wichtige Größe in Meteorologie und Bauphysik (in Zusammenhang mit Schimmelbildung) ist.
  • Temperaturskalen
    Welche Temperaturskalen gibt es und wo sind diese in Verwendung? Gibt es eine wahre Temperatur?
  • Tiefdruckgebiet
    Was ist ein Tiefdruckgebiet? Wie entsteht es und wie wirkt es auf das Wetter?
  • Tropennacht
    Wann spricht man von einer Tropennacht und wie häufig tritt diese in Wien auf?

W

  • Warmfront
    Einfach erklärt: Was ist eine Warmfront? Wie erkennt man eine Warmfront auf Wetterkarten?
  • Wärmeinsel
    Nicht nur optisch unterscheidet sich Wien häufig von seinem Umland, auch in Sachen Höchsttemperatur gibt es deutliche Unterschiede. Der Wärmeinsel-Effekt der Großstadt, ganz einfach erklärt:
  • Wetterwebcam
    Wetterwebcams haben ein breites Einsatzgebiet in der Meteorologie. Lesen Sie hier mehr.
  • Wetterstationen
    Alleine in Wien gibt es sieben sogenannte teilautomatische Wetterstationen (TAWES), österreichweit sind gar über 270 Stationen im Einsatz. Was wird aufgezeichnet?
  • Wind
    Was ist Wind – und wie entsteht er? Wann spricht man von einem Sturm? Und warum ist es in Wien fast immer windig?

Z

Wetterwerte

Wetterwerte gibt es viele in der Meteorologie, aber nur die wenigsten wissen Bescheid über deren genaue Bedeutung und die Messverfahren. stadt-wien.at gibt Ihnen einen Einblick in die Definition und Bedeutung der wichtigsten Wetterwerte.

Lufttemperatur: Bezeichnung für den Wärmezustand eines Körpers, in diesem Fall für den Wärmezustand der Luft. Die Lufttemperatur ist die mittlere kinetische Energie der Luftmoleküle. Da Moleküle stets in Bewegung sind und dabei auch zusammenstoßen, erzeugen sie dabei Wärme. Je enger der Raum ist, in dem sich die Moleküle befinden, desto öfter stoßen sie zusammen und desto wärmer wird es.

Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit gibt Auskunft über den Wasserdampfgehalt der Luft. Gängigste Maßeinheit der Wetterwerte für die Luftfeuchtigkeit ist die so genannte relative Luftfeuchtigkeit, die in Prozent angegeben wird. Die Prozentzahl bezieht sich auf das Verhältnis des momentanen Wasserdampfgehalts der Luft im Verhältnis zum bei gleicher Temperatur maximal möglichen Wasserdampfgehalt. Weitere Wetterwerte bzw. Maßeinheiten, mit denen die Luftfeuchtigkeit angegeben wird, sind Hektopascal (Dampfdruck) sowie Gramm Wasserdampf pro Kubikmeter Luft (absolute Luftfeuchtigkeit). Geräte, die solche Wetterwerte messen, werden Hygrometer genannt.

Luftdruck: Durch die Schwerkraft der Erde wird Druck ausgeübt, der als Luftdruck bezeichnet wird. Die Messeinheit für den Luftdruck ist Hektopascal (hPa). Diese Einheit sagt aus, mit welcher Kraft die Luftsäule auf einen Quadratmeter drückt. Messgeräte zur Bestimmung des Luftdrucks sind das Quecksilberbarometer und das Aneroidbarometer.

Niederschlagsmenge: Der Sammelbegriff für aus der Atmosphäre auf die Erde auftretendes Wasser in seinen verschiedenen Formen (Regen, Eis, Schnee) ist Niederschlag. Die Niederschlagsmenge wird in der Regel entweder in Millimeter Höhe (mm) oder in Liter pro Quadratmeter angegeben. Instrumente zur Messung der Niederschlagsmenge werden Niederschlagsmesser genannt und gehören zum fixen Inventar jeder Wetterstation.

Windstärke: Wind ist die horizontale Bewegung von Luftmassen zum Druckausgleich. Die Maßeinheit für die Messung der Windstärke ist das so genannte Beaufort. Entwickelt wurde die Beaufort-Skala im Jahre 1806 von dem englischen Admiral Sir Francis Beaufort. Mit Hilfe der Beaufort-Skala kann die Stärke des Windes anhand seiner Auswirkungen geschätzt werden. Die Skala enthält Wetterwerte in den Stufen 0 bis 12. In direktem Zusammenhang mit der Windstärke steht die

Windgeschwindigkeit: Die Windgeschwindigkeit bezeichnet den Weg, den der Wind in einer bestimmten Zeit zurücklegt. Gemessen wird diese in der Regel durch Schätzungen mit der Beaufortskala oder mit Windsäcken. Häufige Maßeinheit sind Kilometer pro Stunde oder Knoten.

Ozonwerte: Diese werden in Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen. Bodennahes Ozon spielt eine erhebliche Rolle bei Befindlichkeitsstörungen und gröberen gesundheitlichen Problemen, zum Beispiel Hustenreiz, Kopfschmerzen und Atemnot. Ozon entsteht durch die Zusammenwirkung von Sauerstoff, ultravioletter Sonneneinstrahlung und CO2.

Wetterlage: Dieser Begriff ist ein Sammelbegriff der Wetterwerte. Unter Wetterlage versteht man das Gesamtbild eines sich in einem größeren Raum abspielenden Wettergeschehens. Bestimmend für die Wetterlage sind Temperaturverteilung, Wolkenverteilung, die Position von Druckzentren, Strömungsverhältnisse, Verteilung von Wolken usw.

UV-Strahlung: Ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung genannt, bezeichnet jenes Spektrum der Sonneneinstrahlung, das für das Auge nicht sichtbar ist. Unterteilt wird UV-Licht nach der Wellenlänge. Der UV-Bereich liegt in etwa bei einer Wellenlänge von 280 bis 400 nm. Unterschieden werden drei verschiedene Arten von UV-Strahlung: UVA, UVB und UVC. UVC-Strahlung ist sehr gefährlich, kommt aber auf der Erde nicht an, da sie von der Erdatmosphäre absorbiert wird. UVA- und UVB-Strahlung ist jener Teil des Lichtspektrums, der für die Sonnenbräune, aber auch für die negativen Auswirkungen eines zu langen Verweilens in der Sonne verantwortlich ist (Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung, Krebs, wobei UVB-Strahlung jedoch interessanterweise auch in der Vorbeugung von Krebs eine Rolle spielt, sie ist notwendig zur Bildung von Vitamin D).

Das Wiener Wetter und seine Charakteristika

Wien gilt als windige Stadt. Das heißt, die aufgrund der Großwetterlage vorherrschenden Westwinde (ca. 160 Tage/Jahr) strömen verstärkt in die Stadt. Warum? Ganz einfach. Im Westen wird die Stadt durch die Wienerwald Bergkette abgeschirmt, daher kanalisieren sich die Winde und brausen verstärkt durch das Wiental und entlang der Donau in das Stadtgebiet. (Mehr dazu auf wetter-wien.wien)

  • windig (kühler Westwind)
  • frische Luft/ gute Luftqualität durch den Wienerwald (Speicher für CO2)
  • mittlere Lufttemperatur in Wien Ø 10,4 °C
  • mittlere Niederschlagsmenge Ø 600 mm
  • sicher vor Überschwemmungen

In welcher Klimazone liegt Wien?

Das Wetter in Wien ist von der österreichisch pannonischen Klimazone geprägt. Das bedeutet einen starken kontinentalen Einfluss, der zur Abnahme der Niederschläge führt. Weiteres sind die großen Temperaturunterschiede zwischen Jänner und Juli charakteristisch und die kontinentale Kaltluft im Winter mit tiefen Temperaturen gilt als Merkmal.

Weitere Klimatypen innerhalb Österreichs sind: Alpines Klima, Mitteleuropäisches Übergangsklima, Illyrisches Klima

Global betrachtet liegt Österreich in der gemäßigten Klimazone, von der somit das Wetter in Wien wesentlich abhängt. Typisches Merkmal der gemäßigten Zone ist der rhythmische Ablauf der vier Jahreszeiten. Dieser Kreislauf spiegelt sich auch in der Pflanzenwelt wider, vom Knospensprung, Blüte, Reife bis zum Welken. Im Gegensatz zu den Tropen mit Frucht und Knospe an einem Baum. Der Wald ist die bedeutendste Vegetationsform dieser Klimazone.

Beste Reisezeit für Wien

Das Wetter in Wien lädt von Mai bis September mit durchschnittlich sonnigen Tagen und gemäßigten Temperaturen zum Städtetrip ein. Bootsfahrten auf der Donau genießen, in den unzähligen Bars und Cafés in der Stadt oder direkt am Ufer des Donaukanals relaxen und das unverwechselbare Flair Wiens auch draußen erleben!

Wer bei hohen Temperaturen die Großstadt lieber meidet, dem ist von einem Besuch im Juli und August abzuraten. Stattdessen bieten die Monate Mai, Juni, September bis Mitte Oktober optimale Temperaturverhältnisse. 

In den Wintermonaten ist der Dezember und rund um Silvester eine beliebte Besuchszeit für Wien. Das Wetter ist eher bescheiden, um die 0 - 10 Grad. Für Heiterkeit sorgen dafür die zahlreichen Weihnachtsmärkte auf den Plätzen und Straßen in Wien. Warme Kleidung und vor allem warme Schuhe sind für einen Besuch im Winter in Wien eine gute Ausrüstung. So darf der Besuch am Christkindlmarkt dann auch ein paar gemütliche Stunden dauern!

Wetterrekorde nach Durchschnitt im Monat

Der heißeste Dezember und kälteste August seit Messung in Wien. Wann gab es in welchem Monat die heftigsten Niederschläge? Das sind die Wetterrekorde der Hauptstadt. (Durchschnitt berechnet aus den Jahren 1971 - 2000)

Monat höch. Durchschnittstemperatur niedrig. Durchschnittstemperatur meister Niederschlag wenigster Niederschlag 
Januar  5.2° (1983)   -6° (1963)   99mm (1976)   3mm (1990)
Februar  6.9° (1966)   -8.3° (1956)   109mm (1970)   4mm (1975)
März  9.5° (1990)   0.3° (1987)   112mm (1979)   8mm (1983)
April  13.3° (1961)   7.3° (1980)   131mm (1965)   11mm (1974)
Mai  18.1° (1958)   12° (1991)   178mm (1991)   10mm (1979)
Juni  20.4° (1950)   16.1° (1962)   193mm (1965)   12mm (1950)
Juli  23.3° (1983)   17.7° (1979)  151mm (1959)   6mm (1983)
August  24.3° (1992)   16.8° (1976)   142mm (1989)   14mm (1990)
September  18° (1982)   12.8° (1972)   141mm (1950)   5mm (1959)
Oktober  13.4° (1966)   6.8° (1974)   132mm (1964)   0mm (1965)
November  7.8° (1963)   1.7° (1988)   107mm (1979)   7mm (1953)
Dezember  4.9° (1974)   -4.3° (1963)  107mm (1954)   3mm (1972)