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HC Strache ist gescheitert: Comeback in die FPÖ ausgeschlossen
Heinz-Christian Strache, der ehemalige Vizekanzler und Parteiobmann der FPÖ, hat es probiert, die Rückkehr in den heimatlichen Hafen der FPÖ ist verlockend. Er will die Hand reichen und wieder DA sein.
Der Ibiza Skandal scheint vergessen zu sein, die Spesenvorwürfe ebenso und dass der ehemalige FPÖ Parteiobmann mit einer eigenen Liste bei der Wahl antrat und damit der Wiener FPÖ das größte Wahldebakel einbrachte - nämlich einen historischen Absturz von 31 Prozent auf 7 Prozent - wird offensichtlich auch verdrängt.
HC Strache in der Privatwirtschaft
Das Team Strache hat den Einzug nicht geschafft und nun versucht sich HC in der Privatwirtschaft. Auch seine neuen Aufgaben sind widersprüchlich. Einerseits versucht er, seine noch verbliebenen Fans mit einer harten Haltung gegen die Corona Maßnahmen an der Stange zu halten, andererseits ist er in Serbien an einer Firma beteiligt, die Vliesstoffe für genau solche Masken herstellt.
Einer hält ihm noch die Stange und bietet eine mediale Plattform: Wolfgang Fellner in Fellner live. Hier ist HC regelmäßig anzutreffen, schwadronierend seine Unschuld beteuernd und als „Politikanalyst“.
Der Comeback-Versuch ist gescheitert
„Never ever“, sagt Klubobmann Herbert Kickl. Eine Rückkehr in den Schoß der FPÖ ist sowohl von der Wiener- als auch von Bundesseite ausgeschlossen und wird als völlige Absurdität abgetan. Die FPÖ spricht von Verständnis für Straches persönliche schwierige Situation in der Privatwirtschaft, die Ermittlungen und die Anklage. Vor wenigen Tagen wurde die erste Korruptionsanklage eingebracht und die Gerichtsverhandlung steht bevor. Aber, das Wort Ausschluss besteht aus zwei Worten, so Kickl. Nämlich Aus- und Schluss.
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Ich
25. Juli 2022 - 08:44 Uhr
Wir wollen ihn aber zurück du Kickl-Fetznschädl!!!