Pötzleinsdorfer Park im 18. Bezirk
Der Pötzleinsdorfer Park bietet viel Platz zum Laufen, Spielen und Zeitvertreiben an der frischen Luft. Diese Grünanlage beherbergt viele naturgeschützte Bäume.

Der Pötzleinsdorfer Park
1 Million m². Um das Jahr 1797 ließen die Brüder Geymüller ihr Schloss ausbauen und auch im dazugehörigen Park Teiche anlegen und seltene Bäume und exotische Gewächse anlegen. Der Park beinhaltete auch große Wiesen, Lusthäuser und Badegrotten und wurde so zum Treffpunkt der etablierten Gesellschaft.
Während des 2. Weltkriegs wurden der Pötzleinsdorfer Schlosspark durch Bomben zerstört. Später wurde er zum Teil in Schrebergärten umgewandelt. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts ist er als öffentliche Parkanlage der Allgemeinheit zugänglich.
Mammutbäume, Platanen, Silberweiden und Eichen wurden unter Naturschutz gestellt. Das ehemalige Jugendgästehaus dient heute der Währinger Jugend als kreative Alternativschule.
Ruhe weitläufig und ruhig
Spiel Spielen in freier Natur
Sport Laufen
Standort Wien 18, Pötzleinsdorfer Straße
Öffentliche Verkehrsmittel 41, 41A