Polizeilicher Beratungsdienst

zwei Polizisten im Dienst auf der Straße
© Landespolizeikommando | Durch Vorsorge Beratung des Polizeilichen Beratungsdientes ist man auf den Ernstfall besser vorbereitet.

Rat vom Profi für mehr Sicherheit! Wie erreicht man den Polizeilichen Beratungsdienst? Hotline des Kriminalpolizeilichen Beratungszentrum Wien: Tel: 0800-216346

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Weil Sicherheit zu den wichtigsten Grundbedürfnissen zählt!

In den letzten Jahren hat die Kriminalprävention immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die BürgerInnen über die Möglichkeiten des Selbstschutzes aufzuklären, ist dabei eine der Hauptaufgaben des Polizeilichen Beratungsdienst.

Wie erreicht man den Polizeilichen Beratungsdienst?

Hotline des Kriminalpolizeilichen Beratungszentrum Wien:
Tel: 0800-216346

Wo findet man den Polizeilichen Beratungsdienst für Wien?

Der Standort in der Andreasgasse 4 im 7. Bezirk wurde geschlossen. Neuer Standort wird alsbald bekanntgegeben!
Alternativ sind dies die Kontaktdaten der Landespolizeidirektion Wien – Landeskriminalamt – Kriminalprävention:

1090 Wien, Wasagasse 22
Tel.: +43 1 31310 37252 
Mail: lpd-w-lka-kriminalpraevention(at)polizei.gv.at 

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 10:00 – 16:00

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Der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst informiert und berät zu den Themen:

  • Diebstahl und Einbruch
  • Raub
  • Betrug
  • Gefahren im Intenet
  • Sucht
  • Jugend
  • Senioren
  • Gewalt in der Familie
  • Stalking
  • Sexualdelikte
  • Opferhilfe
  • Sicherheitstipps für die Urlaubszeit

Weitergehende Informationen zu den oben genannten Themen finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Inneres - Kriminal-Prävention.

Anbieter von Sicherheitstechnik in Wien: stadt-wien.at stellt vor...

Wo und wie findet die Vorsorge Beratung des polizeilichen Beratungsdienst statt?

  • Beratung vor Ort
  • Beratung in Polizei Dienststellen
  • Großberatungen bei entsprechenden Veranstaltungen
  • im Zuge der Fahrradcodierung
  • via Infoblatt Verteilung
  • bei Messen und Ausstellungen
  • bei Projektarbeiten
  • via Öffentlichkeitsarbeit
  • bei Schulungen und Seminaren
  • bei Vorträgen
  • per Telefon

Als erste Anlaufstelle für Ratsuchende stehen im Rahmen des Polizeilichen Beratungsdienst rund 800 speziell ausgebildete Beamte und Beamtinnen Ratsuchenden für ganz Österreich zur Verfügung, um auf die vielfältige Fragen zum Thema Sicherheit Antwort, Rat und sachdienliche Informationen zu geben.

Hier ist aber auch die richtige Anlaufstelle, wenn es darum geht jemand kompetenten zu sprechen, der bzw. die ein offenes Ohr für Sicherheitsthematische Anliegen hat und zusammen mit den Ratsuchenden praktikable Lösungsvorschläge erarbeitet.

So erfahren Sie beim Polizeilichen Beratungsdienst, wie Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus vor Einbruch sichern können. Wie Sie sich vor Handtaschendiebstahl schützen, vor dem Diebstahl Ihres Fahrrades oder Autos, vor Trickdieben, vor Raubüberfällen auf der Straße oder in Ihrem Geschäft, vor Gefahren im Internet und noch vieles mehr.

Weil Vorsorge die beste Maßnahme ist – Zahlen und Fakten:

Nachstehend einige Zahlen und Fakten, die die Effektivität des Polizeilichen Beratungsdienst in den Jahren 2007 – 2011 – also über den Zeitraum von fünf Jahren - verdeutlicht:

  • 193.000 kriminalpräventive Maßnahmen wurden umgesetzt
  • Durchschnittlich 100 Präventionstätigkeiten pro Tag
  • mit mehr als 900 erreichten Personen pro Tag
  • Alleine im Kalenderjahr 2011 wurden 340.200 BürgerInnen in ganz Österreich beraten.

Adresse & Kontakt

Kriminalpolizeiliches Beratungszentrum
Andreasgasse 4 in 1070 Wien


Anfahrt:
U3: Haltestelle Zieglergasse

Parken:
Kurzparkzone (Mo-Fr 9-22 Uhr)
Garage Mariahilf (Mariahilferstraße 96, 1070 Wien)
Parkhaus Elbl (Mariahilferstraße 78-80, 1070 Wien)


Zur Website
+43 1 3131044938
E-Mail schicken
Standort auf Google Maps
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Sabine

27. Juni 2018 - 18:57 Uhr

Ich wohne 1190, Heiligenstädter Strasse 81.87, bin Herzpatient. neben mir wohnen immer andere Illegale und Flüchtlinge und Schwarzarbeiter und auch im Rest des Hauses. Es ist keine Ruhe. Keiner kann dem Einhalt gebieten, es wird hier gestohlen, sind Eigentumswohnungen, auch der Hausverwalter Wertitsch Immobilien tut nichts, dem hab ich und andere schon geschrieben. Die Eingangstüre ist sperrangelweitoffen unten obwohl sehr viele Leute hier wohnen, es weiß auch niemand wer hier ein und ausgeht; ist hochgradig fahrlässig meiner Meinung nach auch architektonisch sollte das verboten sein, dass in Hochhäusern neben Eigentümern Flüchtlinge und Illegale und Schwarzarbeiter einquartiert werden.

Alle Kommentare anzeigen

Gregor K.

04. Jänner 2014 - 15:03 Uhr

Wegen eines Einbruches im Familienkreis haben wir den Beratungsservice genutz.Wir wurden von einer sehr netten Dame beraten - sehr freundlich und kompetent! Wir können diesen (kostenlosen!) Service nur jedem empfehlen!

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