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Neues Hilfspaket der Stadt Wien für EPUs
Von der Corona Krise und den Maßnahmen sind alle Gewerbetreibenden betroffen, besonders hart trifft es aber oftmals die „Ein Personen Unternehmen.“ Sie verfügen nur in den wenigsten Fällen über Rücklagen, die sie lange Zeit über Wasser halten können. Die Hilfspakete sind daher, äußerst wichtig.
Die Kritikpunkte dazu: Ein zu großer bürokratischer Aufwand, oftmals ohne Steuerberater nicht möglich (weitere Kosten) und die Zahlungen kommen viel zu lange, oder gar nicht an.
Initiative der Stadt Wien, neues Paket für EPUs
In Sachen CoV-Hilfen hat Wien nun ein neues Paket für Einpersonenunternehmen (EPUs) geschnürt. Rund 65.000 solcher Firmen gibt es in Wien. Wie Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ) und NEOS-Wirtschaftssprecher Markus Ornig ausführten, können Investitionen mit bis zu 7.000 Euro gefördert werden. Zehn Mio. Euro werden dafür über die Wirtschaftsagentur zur Verfügung gestellt.
Die Aktion startet Anfang April. Auch beim Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerförderungsfonds (waff) können EPUs um Förderungen ansuchen. Ausbildungen etwa im kaufmännischen oder betriebswirtschaftlichen Bereich werden über diese Schiene mit bis zu 2.000 Euro unterstützt, wobei im Maximalfall 80 Prozent der Kurskosten abgegolten werden.
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