Swimming Pool: Kosten und Angebote von Poolbau bis Komplettset

Wunderschöner Pool in Holz gefasst im Garten
© pixabay.com | Der Traum vom eigenen Pool ist mit vielen Kosten verbunden.

Ein eingebauter Swimming Pool passt nahezu in jeden Garten. Wie Sie richtig planen, welche Arten und Preise es gibt und wie es mit der Baugenehmigung in Wien aussieht lesen Sie hier.

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Privates Schwimmbad - So planen Sie richtig!

Wer sich ein Freibad oder eine überdachte Schwimmhalle im Garten wünscht sollte einen Fachmann aufsuchen, denn bei der Planung gibt es viel zu bedenken. Jedes Schwimmbeckenist einzigartig, da die Gegebenheiten in jedem Garten anders sind. Die einzige konstante ist, dass jeder Pool eine Betonbodenplatte braucht.

Im Vorfeld sollte man über folgende Dinge nachdenken: 

  • Lage
  • Größe
  • Form
  • Wasserführung

Die perfekte Lage für den Swimming Pool

Der optimale Standort für ein Einbau-Swimming Pool ist sonnig und windgeschützt (damit sparen Sie Heizkosten!). Sträucher oder Bäume sollten nicht zu nahe am Pool liegen, denn diese sorgen durch herabfallende Blätter oder Äste für Verschmutzungen. Hierbei können jedoch Poolabdeckungen Abhilfe schaffen. Damit für die nötige Privatsphäre gesorgt ist sollte ein Platz gewählt werden der von außen nicht einsehbar ist. Machen Sie sich auch Gedanken um die Gartengestaltung, damit die Gesamtästhetik nicht gestört wird.

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Richtlinien zur Poolgröße

Wie groß das künftige Schwimmbecken sein soll liegt vor allem daran wie es genutzt werden soll. Als Planschbecken? Als Sportbecken, in dem man richtig schwimmen kann? Als Entspannungspool?

Allgemein gilt für die Breite:

  • 2,75 Meter für eine Person zum Schwimmen
  • 4 Meter für zwei nebeneinander schwimmende Personen

Rechteckige Becken sollten zumindest 3 x 6 Meter groß sein, das gängigste Maß bei dieser Poolform liegt bei 8 x 4 Meter mit einer Tiefe ab 1,35 Meter. Wobei 8 Meter Länge für etwa drei bis vier Schwimmzüge reicht. Wer also lediglich locker schwimmen und das Pool nicht zu sportlichen Zwecken nutzen möchte, ist mit einer Länge von 8 Metern gut beraten.

Bei runden Ausführungen sollte mindestens ein Durchmesser von 4 Metern gewählt werden. Grundsätzlich reicht das Spektrum bei Rundpools von 2,5 bis zu 5 Metern.

Wichtig ist, dass Planung und Bau eines Swimming Pools nicht durch eventuelle Einsparungsmaßnahmen eingeengt werden, da dies oft auf Kosten der Funktion erfolgt.

Auswahl der richtigen Poolform

Die beliebtesten Formen sind Rundbecken, Ovalbecken, Rechteckbecken, Nierenform, Achteckform oder die Freiform. Rundbecken haben die größte Wasserfläche und eignen sich perfekt als Planschpool. Ovale Becken sind die optimale Form für den Erdeinbau und sind für Entspannungspools zu empfehlen. Rechteckige Becken sind klassisch und zeitlos und eignen sich als Sportpools für ambitionierte Schwimmer.

Drei Arten der Wasserführung fürs private Freibad

Hier hat man die Wahlmöglichkeit zwischen Skimmerbecken, Überlaufbecken und Inifity Pools. Alle drei Beckenarten haben verschiedene Merkmale, die natürlich unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich bringen.

  • Das Skimmerbecken ist kostengünstig. Der Oberflächenschmutz wird durch Öffnungen in einer Seitenwand, die sogenannten Skimmer, über Siebkörbe abgesaugt, die sich dahinter befinden. Danach läuft das Wasser durch einen Sandfilter und wird durch Düsen gereinigt wieder in den Pool zurückgeführt. Der Beckenrand ist hier besonders schmal, was für einen eleganten Look sorgt.
  • Der Klassiker sind Schwimmbäder mit Überlaufbecken. Das Wasser läuft kontinuierlich in die Überlaufrinne, die rund ums Becken verläuft. Dadurch wird die Oberfläche gereinigt und das Wasser wird regelmäßig gereinigt und ausgetauscht. Somit ist dies die beste Art der Wasserführung für sauberes Wasser. 
  • Im Trend liegen Infinity Pools. Sie sind eine Variante des Überlaufrinnensystems und bestechen durch die Optik. Die Wasseroberfläche geht nämlich nahtlos in den Horizont über. Dies passiert durch tiefergesetzte Überlaufrinnen. Ansonsten funktioniert alles gleich wie beim klassischen Überlaufbecken. 
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Denken Sie bei der Planung auch an Zubehör wie Unterwassermassageliegen, Luftsprudelplatte, Massagedrüsen oder Schwallbrausen!

Swimming Pool Kosten

Die Preise für Schwimmbäder sind sehr individuell je nach Anbieter, Größe, Material, Qualität und Gestaltung. Allgemein kann man sagen, dass fertige Modelle meist billiger sind als individuell geplante Pools. Billige Pools sind bereits ab ca. 1000€ zu haben. Nach oben hin ist das Ende offen.

Preisbeispiele

  • Fertig Pool Infinity/Überlauf/Skimmer: ab ca. 16.000 €
  • Einstück Pool aus Keramik: ca. 11.000-25.000 €
  • Projektpool mit Folie: 6.000-15.000 €
  • Polyester oder Keramik Einstückbecken: ca. 9.000-20.000 €

Die Kosten für Fertigpools (ohne Bau):

Pool Kosten
Holzpool 2.500 - 6.000 € (je nach Größe)
Stahlwandpool 2.000 - 7.000 € (je nach Größe)
Styroporpool mit Foliensack und Leiter 5.000 - 9.000 € (je nach Größe)
Styroporpool mit Gewebefolienverlegung 8.000 - 13.000 € (je nach Größe)
High Level Pool 10.000 - 16.000 € (je nach Größe)

Ein Einbaupool ist zu teuer oder zu viel Aufwand? Lesen Sie hier mehr zu Stahlwandpools und Whirlpools.

Pool Kosten im Jahr

Mit den Anschaffungskosten alleine ist es jedoch leider nicht getan. Ein Pool kostet auch über das Jahr hinweg! Die Betriebskosten eines Außenpools setzen sich zusammen aus den Energiekosten für die Wasseraufbereitung (hauptsächlich Pumpenleistung), zum anderen aus den Kosten um die Energieverluste wieder auszugleichen (Erwärmung) und die Chemikalien für die Wasseraufbereitung.

Speziell Energiekosten und Erwärmung sind Geldfresser!
Durchschnittlich kann ein Energieverlust von 1 bis 3 Grad Wassertemperatur pro Tag angenommen werden. Damit der Wärmeverlust von der Schwimmbadheizung entsprechend ausgeglichen wird, benötigt diese: 31,2 m3 x 1°C x 1,16 kWh = 36,2 kWh

Bei einer gewünschten Beckentemperatur von 28 Grad und einer Jahresnutzung des Außenschwimmbeckens von sechs Monaten (von Ende März bis Anfang Oktober) bei einer vorher definierten durchschnittlichen Temperatur für die Sommermonate lässt sich so hochrechnen, welche Kosten das neue Schwimmbad verursacht. Zwischen 800 € und etwa 1.000 € pro Jahr können das schon werden. Da ist es umso wichtiger, den Kunden schon im Vorfeld darauf einzustimmen und mit ihm gemeinsam darüber zu sprechen.

Arten und Materialien für das eigene Swimming Pool

Das Material für eingebaute Swimming Pools ist vielen Belastungen ausgesetzt. Witterung, Wasser, Chemikalien, Schmutz und hohe Belastung sind Faktoren, die ein Schwimmbecken beanspruchen. Deshalb sollte man auf hohe Qualität setzen, damit man lange Freude beim Planschen hat.

Die gängigsten eingebaute Freibäder sind:

  • Edelstahlpools
  • Polyesterbecken
  • Keramikpools
  • Folienbecken
  • Sichtbetonschwimmbecken
  • Fliesenbecken

Edelstahlpool

Eine teurere Variante ist der sogenannte Edelstahlpool. Er ist freistehend und selbsttragend oder als Auskleidung möglich. Für den Einbau wird ein Experte benötigt, aber bei der Gestaltung sind individuelle Wünsche möglich. Eine Überlaufrinne aus Edelstahl sorgt für eine besonders ruhige Wasseroberfläche und dadurch, dass das Licht an der Edelstahloberfläche 1000fach bricht kommt eine schöne Optik zustande. Reparaturen sind aufwändig und meist sichtbar, ebenso wie Kratzer. Dafür ist die Isolierung gut und nachträgliche Einbauten sind möglich.

Außerdem sind Oberflächen aus Edelstahl besonders widerstandsfähig, es gibt keine Osmose und die Überwinterung ist einfach. Damit sind Edelstahl-Schwimmbecken glatt und fugenfrei, hygienisch und angenehm auf der Haut. Alle diese Vorteile machen Edelstahl zu einer teuren Variante.

Polyesterbecken

Wer ein günstiges, fixes Modell will, bei dem individuelle Gestaltung kaum möglich ist, sollte sich ein Polyesterbecken zulegen. Sie sind einfach zu reinigen, haben eine gute Isolierung und man kann auch Salzwasser einfüllen. Nachträgliche Einbauten sind allerdings nicht möglich und auch Reparaturen sind sehr aufwändig und meist sichtbar. 

Keramikpool

Viele verschiedene Größen, Varianten und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei Keramikpools. Carbon fungiert als Verstärkungsmaterial und Keramikpools bestehen insgesamt aus 10 Schichten. Die oberste Schicht bestimmt dann die Farbe des Schwimmbeckens. Dies ist auch die einzige Art von Freibad, die keine Betonbodenplatte braucht. Keramik ist eine sehr feste Oberfläche, dementsprechend gibt es keine Osmose und Salzwasser ist kein Problem und die Isolierung ist auch sehr gut. 

Haben Sie spezielle Fragen zum Thema Schwimmbädern? Dann wenden Sie sich an den Österreichischen Verband der Schwimmbad- und Saunawirtschaft!
Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien
Tel.: +43 5 90 900 3233

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Folienbecken

Hierbei handelt es sich um Betonschwimmbecken, die mit Folie ausgekleidet sind. Bei dieser Art von Swimming Pool sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Egal welche Form, Farbe oder welches Zubehör, kreativ sein ist angesagt! Zudem sind Folienbecken preisgünstig, gut zu reinigen und selbst ein Tausch der Oberfläche ist möglich. Die Isolierung ist sehr gut und Kratzer an der Oberfläche sieht man kaum.

Sichtbetonschwimmbecken

Pools dieser Art bestehen aus Dichtbeton mit gestockter Oberfläche und liegen gerade voll im Trend. Die Betonbodenplatte wird hier gemeinsam mit den Wänden in einer wasserundurchlässigen Konstruktion gebaut. Eine glatte Oberfläche wird durch eine spezielle Schalung gewährleistet, in die die Wandeinbauteile direkt eingelassen werden. Für zusätzliche Glätte und Versiegelung sorgt ein Anstrich aus Natriumwasserglas. 

Fliesenbecken

Diese Art kennt man aus öffentlichen Schwimmbädern. Es handelt sich um Dichtbetonbecken mit Fliesenbelag. Diese sind hochwertig und modern. Fliesen, Mosaik oder Naturstein kann man entweder mit wasserundurchlässigem Beton oder mit Stahlbeton mit zusätzlicher Abdichtung verlegen. Ein Fliesenpool muss perfekt geplant sein, damit der Pool dicht ist, die Fugen halten und die Qualität lange erhalten bleibt. 

Die Gestaltung lässt individuellen Freiraum, dafür ist der Preis höher und auch die Reinigung ist aufgrund der Fugen komplizierter. Reparaturen sieht man genauso wenig wie Oberflächenkratzer.

Man braucht übrigens keinen großen Garten, um sich einen eingebauten Swimming Pool zu gönnen - dafür gibt es Stadtpools! Bereits in einem 50m2 großen Garten lässt sich der Traum vom privaten Freibad erfüllen - klein, aber fein.

Kleine Pools sind 10-20m2 groß, Minipools haben maximal 10 m2. 

Im Video: Welcher Pool ist der Richtige? Die Vor- und Nachteile der beliebtesten Beckenarten

Genehmigungen für Swimming Pools in Wien

Die Bauordnung in Wien besagt, dass eingebaute Freischwimmbecken ein bewilligungsfreies Bauvorhaben sind, solange der Abstand von der Grundstücksgrenze mindestens 3 Meter beträgt. Außerdem darf der Rauminhalt nicht mehr als 60 Kubikmeter sein und wenn der oberste Abschluss des Beckens nicht mehr als 1,5 Meter über dem Boden ist. 

"Bäder, Warmsprudelwannen (Whirlwannen), Saunaanlagen, Warmluft- und Dampfbäder und Kleinbadeteiche, die für die Benützung im Rahmen einer Wohnanlage von bis zu fünf Wohneinheiten bestimmt sind, sind nicht bewilligungspflichtig." (wien.gv.at)

Bauordung für Wien
Freischwimmbecken bewilligungsfreies Bauvorhaben
§62a Abs 1 Z 22 BO für Wien
mit einem Abstand von mindestens 3 m von
Nachbargrenzen bis zu einem Ausmaß von 60 m³
Rauminhalt und einem obersten Abschluss des
Beckens von nicht mehr als 1,50 m über dem
angrenzenden Gelände (im Bauland)
Aufstellbecken bewilligungsfreies Bauvorhaben
§62a Abs 1 Z 22 BO für Wien
mit einem Abstand von mindestens 3 m von
Nachbargrenzen bis zu einem Ausmaß von 60 m³
Rauminhalt und einem obersten Abschluss des
Beckens von nicht mehr als 1,50 m über dem
angrenzenden Gelände (im Bauland)
Schwimmteich/Naturpool/
Gartenteich
für die Anlegung eines künstlichen
Gewässers (gegen den Untergrund–
durch Kunststofffolie oder eine
Kunststoffwanne-abgedichtete
Badegewässer)sind die
Bestimmungen der BO für Wien
nicht anzuwenden
sobald eine betonierte Platte und/oder
umgebende Mauern von mehr als 50 %
vorhanden sind, handelt es sich um ein
Schwimmbecken(siehe oben);
sie sind nichtan die für Schwimmbecken
vorgesehene Grenze von 60 m³ gebunden
Außendusche unterliegt nicht der BO für Wien

Im Zweifelsfall empfiehlt es sich allerdings beim Magistratischem Bezirksamt nachzufragen. (MA37) Dort erfährt ob der gewünschte Standort, Größe, Material und Ausgestaltung wirklich den Vorschriften entsprechen.

Im Kleingarten gibt es meist eigene Regelungen, dementsprechend muss man sich an den dort Zuständigen richten. Dasselbe gilt für Mietwohnung, hier muss Rücksprache mit dem Vermieter gehalten werden, wenn bauliche Veränderungen vorgenommen werden wollen. 

 Ihr Pool ist klein, sie wollen aber dennoch schwimmen? Wie wärs mir einer Gegenstromanlage? Damit können sie "am Stand" schwimmen und gleichzeitig etwas für ihre Fitness tun.

Abdeckung und Wartung fürs Swimming Pool

Nach dem Einbau des Schwimmbads ist es mit der Arbeit noch nicht getan. Soll man eine Überdachung installieren? Wie reinigt und wartet man den Pool am besten und wie läuft die Überwinterung?

Überdachung fürs Freibad: Abdeckung, Schiebehalle, Folie

Es gibt drei gute Gründe für eine Abdeckung des Pool:

  • Wärmeschutz: Wärmeverlust wird verhindert.
  • Schmutzschutz und Winterabdeckung: Kommen weniger Blätter oder Schmutz ins Wasser werden auch weniger Chemikalien benötigt.
  • Kinder- und Tierschutz: Wenn das Dach geschlossen ist können Kinder und Tiere nicht ins Wasser fallen.

Wie die Abdeckung nun aussehen soll ist wieder individuell. Es gibt die Möglichkeit ein festes Dach zu bauen, am besten aus Glas. Auch ein Schiebedach ist möglich, das man nur bei Bedarf zumacht. Bei diesen beiden Arten kann man auch schwimmen während die Überdachung da ist. 

Will man nur einen Schmutzschutz, für die Zeit in der man nicht im Pool ist empfehlen sich Rollabdeckungen, Noppenfolienabdeckunge oder Rollschutzabdeckungen. 

Mehr zum Thema Gartengestaltung, Schattenspender, und Gartenmöbel finden Sie auch bei uns.

Wartung und Reinigung

Wer klares, sauberes Wasser will muss es chemisch und antimikrobiologisch mit Desinfektionsmittel aufbereiten. So werden Keime getötet. Auf den richtigen pH-Wert kommt es letztendlich an und dieser liegt bei 7,0-7,6. Durch regelmäßige Prüfung und Regulierung mit Messgeräten und Chemikalien (Chlor, Aktivsauerstoff, Brom, Biguanide usw.) gelingt es jedem, dass das Wasser nicht kippt. Hydraulik, Strömungstechnik und Filtrierung sind auch wichtige Faktoren, um die Wasserqualität zu erhalten. 

Die Beckenoberfläche muss unbedingt mechanisch gereinigt werden, denn Biofilme lösen sich erst durch Berührung. Die Filter sorgen dann dafür, dass die Rückstände aus dem Wasser gefischt werden. Wöchentlich sollte eine Frischwasserzufuhr von 3-5% des Beckeninhalts gewährleistet sein. Schmutz und Insekten immer so schnell wie möglich mit dem Kescher entfernen. Zur Reinigung des Bodens verwendet man einen Bodensauger. 

Badesaison von 3-4 Monaten auf bis zu 6 Monate erhöhen? Wärmepumpe, solarabsorber Beckenheizung, Wärmetauscherheizung oder Elektroheizung sind die Antwort!

Poolbau Wien

Mit Rat und Tat stehen Ihnen folgende Firmen in Wien bei Ihrem Pool-Projekt zur Verfügung.

Wiener Asphalt Kraft
Quellenstraße 93, 1100 Wien
Tel.: +43 699 172 91 377 oder +43 660 490 37 99
E-Mail: office(at)wienerasphaltkraft.at

Sulzer Wellnesstechnik GmbH
Meiselstraße 8, 1150 Wien
Tel.: +43 1 983 14 24
E-Mail: fa.sulzer(at)sulzer.co.at

Pool + Wellness City GmbH
Brünner Straße 186, 2201 Gerasdorf bei Wien
Tel.: +43 0 246 80421
E-Mail: service(at)poolcity.at

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