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Danube Flats: Höchster Wohnturm Österreichs wird gebaut
Dritthöchster Wohnturm Europas
Sowohl die Höhe als auch die Architektur sowie die vorhandenen Dienstleistungen machen das Projekt einzigartig. Am Standort des ehemaligen Cineplexx-Kinos soll mit 49 Stockwerken der dritthöchste Wohnturm Europas entstehen, gleich daneben ein zweites Wohngebäude mit neun Stockwerken und rund 130 Wohnungen.
Rund 600 zwischen 30 und 230 Quadratmeter große Appartements sollen entstehen, jedes mit eigener Terrasse. Zusätzlich vorgesehen sind ein Fitnessbereich, Gemeinschaftsküchen, Gastronomiebetriebe, private Kinosäle, eine Bar mit Outdoor-Pool und ein Concierge-Service. Die Fertigstellung des Wohnturms ist für das erste Quartal 2023 geplant.
„Wir haben versucht, ein Wohnhochhaus zu machen, das es in dieser Form in Mitteleuropa noch gar nicht gibt“, sagt Erwin Soravia, CEO der Soravia Group, die das Gebäude gemeinsam mit der S+B Gruppe AG umsetzen wird.
600 neue Wohnungen
Für die Genehmigung dieses extravaganten Bauwerks haben sich die Bauträger unter anderem verpflichtet, für Schall- und Windschutzeinrichtungen, sowie die Verbesserung eines Ufer-Teilabschnitts der Neuen Donau zu sorgen. Außerdem sieht der städtebauliche Vertrag eine finanzielle Unterstützung der Schulerweiterung am Schulstandort Schüttaustraße sowie die Errichtung eines Kindergartens, eines Ärztezentrums und verschiedener Geschäfte in der Sockelzone vor.
Rund zwei Drittel der Wohnungen sind als Kleinst- und Kleinwohnungen mit 1 bzw. 2 Zimmern (30m2 – 50m2) geplant. Intelligente Grundrisse und ein durchgängiges Terrassenkonzept für alle Wohnungen sorgen für ein angenehmes Wohngefühl und sensationelle Ausblicke. Zusätzlich wird das Angebot durch exklusive Gemeinschaftsräume und Services abgerundet: Geplant sind eine Bar-Lounge mit Outdoor-Pool, Gemeinschaftsküchen, Gastronomiebetriebe, ein Kindergarten sowie Kinder-Spielräume im Haus, Fitness-Bereich, private Kinosäle, Concierge-Service und ein Nahversorger in der Sockelzone. Zwischen 30 und 45 der Appartements sollen geförderte Mietwohnungen und im gesamten Turm verteilt werden. Bei rund 120 bis 150 Wohneinheiten handelt es sich um sogenannte Serviced-Appartements, also Unterkünfte für Langzeit-Hotelgäste.
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