Botox: Nervengift mit Nebenwirkung?

Frau, die ihre Hände an ihre Stirn hält © detailblick/Fotolia

Dass Botox gegen Falten im Gesicht wirkt und Sie um Jahre jünger aussehen lässt, ist bekannt. Doch welche Nebenwirkungen hat Botox? Welche Risiken und Nebenwirkungen sind bei einer Behandlung mit Botox zu befürchten? Und ist Nervenlähmung eine mögliche Nebenwirkung von zu viel Botox? Wir haben alle Informationen.

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Botox: Wirkung und Nebenwirkung

In der ästhetischen Medizin wird Botox gegen Falten bereits seit drei Jahrzehnten zur Glättung von Falten z.B. auf der Stirn eingesetzt.

Botulinumtoxin kann, wie jedes andere Medikament auch, Nebenwirkung haben. Allerdings ist die häufigste Nebenwirkung – ein leichtes Brennen im Zuge der Behandlung oder ein kleiner Bluterguss an der Einstichstelle – völlig unbedenklich.

Welche Folgen hat eine Überdosierung? – Die Nebenwirkung von zu viel Botox

Fast alle Nebenwirkungen, wie z.B. ein herunter hängendes Augenlid, sind allerdings Folge einer fehlerhaften Anwendung, wenn z.B. in den falschen Muskel gespritzt wird. Im Falle eines zu starren Gesichts liegt meistens eine Überdosierung und keine Nebenwirkung im eigentlichen Sinne vor.

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Ist Nervenlähmung eine mögliche Nebenwirkung von Botox?

Fälschlicherweise wird im Zusammenhang mit Botox auch häufig von einer Nervenlähmung oder einer Vergiftung gesprochen. Ein erfahrener Arzt sollte diese Nebenwirkung vermeiden.

Dauerhafte Nervenschädigungen sind nach jahrzehntelangem Einsatz in der Medizin nicht bekannt. Bei mehreren Millionen Anwendungen weltweit gab es bisher nur eine ernste Nebenwirkung bei der Verwendung von verunreinigtem Botox (z.B. Schwarzhandel) oder bei massiver Überdosierung.

Mit freundlicher Unterstützung von Schönheitsärztin Dr. Wallentin

Rundum schön! Alles Wissenswerte, Tipps und Tricks rund um Ihr strahlendes Aussehen.

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