Die skurrilsten Fetische zum Höhepunkt - Eine Domina erzählt

Frau die auf rotem Sofa sitzt mit schwarzen Highheels und Peitsche in der Hand hält
© pixabay.com | Eine Domina im Gespräch.

Seit dem Erfolg von Fifty Shades Of Grey ist BDSM auch einer breiten Öffentlichkeit
ein Begriff. Doch was bedeutet BDSM genau und was sollte man beachten? Wir haben im Interview mit Birgit La Sublime über die Welt von Latex, Lack und Leder gesprochen und spannende Tipps erhalten, auch zu den Themen Gefahren und Sicherheit.

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stadt-wien.at: Was ist BDSM? Worum geht es dabei und welche Grundsätze gibt es?

Birgit La Sublime: Als „BDSM“ werden miteinander verwandte sexuelle Vorlieben bezeichnet. Welche Vorlieben das sind, in welcher Ausprägung und Kombination sie ausgelebt werden, ist individuell verschieden. Der Begriff „BDSM“ steht für die englischen Wörter „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“.

Diese Schlagworte umschreiben im Groben, worum es dabei geht. Ein BDSM-Spiel wird auch Session genannt. Ganz wichtig dabei ist es, dass solche Spiele unter dem Grundsatz: „safe, sane und consensual“ ablaufen, d.h. sicherheitsbewusst, mit gesundem Menschenverstand und einvernehmlich! Ein respektvolles Miteinander sowie eine vertrauensbildende Gesprächsbasis sind Voraussetzungen dafür.

stadt-wien.at: Was sind so die Wünsche der Kunden? Gibt es Fetische auf die du häufiger triffst?

Birgit La Sublime: Der Großteil meiner Besucher wunscht sich mir wehrlos ausgeliefert zu sein und dabei fixiert zu werden. Verbale Demütigung und Bestrafung sind ebenso häufige Wünsche wie die körperliche Züchtigung. Dabei werden vor allem die Brustwarzen, Penis, Hoden und Hintern mit verschiedensten „Werkzeugen“ behandelt. Das ganze kann auch in einem Rollenspiel ablaufen, beispielsweise als eine Untersuchung bei einer strengen Ärztin.

Ganz häufig ist die Fußerotik und die Vorliebe fur - meist echte - Nylons und High-Heels oder Stiefel. Oftmals treffe ich auch auf Liebhaber von Latex in allen Variationen. Selbst ein Hintern kann zum Fetischobjekt werden und das sogar nicht einmal selten. Generell ist zu sagen, dass die Wünsche, die an mich herangetragen werden so unterschiedlich sind, wie die Menschen, die sie äußern.

stadt-wien.at: Was war das Bizarrste, das bis jetzt gefordert wurde?

Birgit La Sublime: Ich kann gar nicht ad hoc sagen, was das Bizarrste war, es gab bisher sehr viele bizarre Erlebnisse, die mich bereichern. Unvergesslich ist mir ein Treffen mit einem jungen Mann, der durchgehend als Hund behandelt werden wollte. Er fragte mich, was er für sich als „Hundefutter“ mitnehmen sollte. Ich sagte ihm, dass rohes Rindfleisch ganz toll wäre, denn ich würde meine Hunde gerne barfen (biologisch artgerechte Rohfleischfütterung). Der junge Mann hätte sich ja ein leckeres Beef Tartare mitnehmen können, stattdessen kam er mit zwei Schalen Hundenassfutter und Hunde-Leckerlies. Er betonte noch, dass ich ihn unbedingt mit ordentlich Nachdruck zwingen soll, dass er das Hundefutter auch wirklich isst. Ich tat wie beauftragt und musste feststellen, dass sich mein Gegenüber fast übergeben hätte und entschied mich dann doch nachgiebig zu sein.

Im Nachhinein habe ich ihn gefragt, ob er das schon öfters gemacht hat. Er meinte, es wäre dann doch das erste Mal gewesen. Vor einiger Zeit war auch ein älterer, verheirateter Mann bei mir, der unbedingt darauf bestand, dass ich ihm ein ordinär-vulgäres Motiv auf seinen Penis tätowiere. Er kam mit viel Alkohol an und wollte, dass ich damit einen Einlauf für ihn zubereite.

Ein langjähriger Besucher lässt sich etwa alle sechs Wochen für eine gute Stunde von mir mumifizieren. Ich habe es von ihm gelernt, wie man das am besten macht. Ich wickle ihn zuerst in Frischhaltefolie, am Kopf bekommt er einen Verband, weil man da weniger schwitzt. Dann folgt von Kopf bis Fuß eine Lage Tesaband. Das einzige was ich dabei ausspare ist das Nasenloch, die Brustwarzen und seinen Penis.

Ein anderer Stammgast von mir möchte meine Zofe sein und steht sehr auf den Stoff Satin. Daher hat er mir zwei Satin-Ballkleider geschenkt, die ich dann während der Session von ihm angezogen bekomme. Als Zofe massiert er mir die Füße, bringt mir Sachen, räumt auf, putzt etwas, bekommt Hausaufgaben diktiert oder muss mir Getränke servieren.

Ich habe auch einen Gast, der in Bezug auf Rohrstockhiebe am härtesten im Nehmen ist. Mir ist bis jetzt noch niemand untergekommen, der so starke Schmerzen aushalten kann und es ausdrücklich wünscht, dass der Hintern sehr starke Striemen hat. In unserem Rollenspiel bin ich eine unnachgiebige Tante, die ihren Neffen unter dem Vorwand einer Geburtstagsjause zu sich einlädt, um ihn dann wegen seines schulischen Fehlverhaltens zu züchtigen.

stadt-wien.at: Wie bekomme ich vertrauenswürdige Informationen, wenn ich mich als Neuling für das Thema interessiere? Wo kann man BDSM-Techniken lernen?

Birgit La Sublime: Wer Interesse am Thema hat und neugierig ist, kann sich im Internet heutzutage ohne Hemmschwellen ganz leicht über BDSM informieren. Diesbezüglich gibt es gute einschlägige Literatur. Es finden sich im Netz auch Foren, wo man sich mit Gleichgesinnten austauschen oder erste Kontakte knüpfen kann. Wer den realen Kontakt sucht, für den bieten sich einige einschlägige
Lokale an, die zum Teil auch sehr informative Workshops oder Stammtische zu unterschiedlichen Themen anbieten. Man kann beispielsweise lernen, wie man sein gegenüber sicher fesselt oder wie man mit Peitsche und Rohrstock umgeht. Darüber hinaus gibt es mittlerweile eine unüberschaubare Anzahl an Onlineshops für nahezu jedes erdenkliche Zubehör für BDSM-Spiele.

stadt-wien.at: Die Atemkontrolle ist eine Methode, die auch schon für negative Schlagzeilen gesorgt hat und trotzdem praktiziert wird. Worum geht es dabei?

Birgit La Sublime: Atemkontrolle ist eine gefährliche und umstrittene Praktik des BDSM, wo dem passiven Part das Atmen erschwert oder kurzzeitig verwehrt wird. Durch die folgende Unterversorgung mit Sauerstoff kommt es zu einer Erhöhung des Kohlendioxidgehaltes im Blut, wodurch die Ausschüttung von Adrenalin angeregt wird.

Ich rate Laien von Spielen dieser Art absolut ab. Leider sind dabei schon oft Unfälle passiert, die im schlimmsten Fall tödlich enden. Als seriöse, professionelle Domina würde ich niemals auf Drängen eines Kunden einem Spiel einwilligen, bei dem mein Gegenüber bewusstlos werden will. Eine Einverständniserklärung eines Kunden zu solchen lebensgefährlichen Praktiken ist kein Freifahrtschein für absolut fahrlässiges, unprofessionelles Handeln. Ein einfaches „Nein, das mache ich nicht!“ wäre die einzig angemessene Reaktion! Stichwort: SSC-Grundsatz! (safe, sane, consensual)

stadt-wien.at: Was sind mögliche Gefahren beim gemeinsamen BDSM-Spiel?

Birgit La Sublime: Bei BDSM-Spielen kann es auch zu Verletzungen oder Unfällen kommen. Wenn man einige Dinge beachtet, kann nicht viel schief gehen. Zuallererst ist es wichtig, über die Vorlieben des Gegenübers Bescheid zu wissen. Wenn man noch nicht aufeinander eingespielt ist, setzt das ein ausführliches Gespräch voraus. Welche Erfahrungen hat jemand, wo sind seine Grenzen, welche Wünsche hat er und vor allem, was sind seine No-Go´s.

Ganz wichtig ist es zudem, körperliche Einschränkungen oder Erkrankungen zu erfragen, die allgemeine Gesundheit zu hinterfragen, die manche Spielarten ausschließen. Wenn jemand ein Herzproblem hat und vielleicht auch noch einen Defibrillator trägt, sind Stromspiele ein absolutes Tabu. Praktiken, wo es leicht zu Blutungen kommen kann, sind nichts für Personen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen müssen. Personen mit Bluthochdruck kopfüber aufzuhängen kann fatale Folgen haben. Jemanden mit Schulterproblemen auf eine Streckbank zu legen ist ebenfalls nicht ratsam. Diese Liste ließe sich endlich fortführen. Bei der großen Bandbreite an BDSM-Vorlieben könnte ich jetzt keinesfalls einen vollständigen Leitfaden für Sicherheitstipps erstellen, aber ich kann beispielhaft einige Situationen aufzählen, die zu einem vernünftigen Umgang anregen sollen.

Diese „Sicherheitstipps“ sollten jedenfalls beachtet werden:

  • Es ist ratsam sich ein Codewort auszumachen, dass dem aktiven Part signalisiert, wann etwas zu viel wird. Wenn jemand eine Maske aufgesetzt oder einen Knebel im Mund hat, muss man beispielsweise daran denken, dass derjenige nicht antworten kann. In diesem Fall muss ein anderes Signal vereinbart werden, z.B. ein Handzeichen.
  • Alkohol und/oder Drogen haben selbstverständlich absolut nichts in einem solchen Spiel verloren! Darunter leiden unter anderem Selbsteinschätzung und Kontrolle!
  • Eine fixierte und wehrlos gefesselte Person darf niemals alleine gelassen werden. Generell sollte man nur tun, worin man sich sicher ist und was man kann. Wenn beide immer im Kontakt miteinander und präsent sind, wird ein Spiel ohne Schaden ablaufen.
  • Wer gerne Schläge mit dem Rohrstock austeilt, sollte sich darüber informieren, welche Körperregionen ausgelassen werden müssen und sollte die betreffenden Regionen aufwärmen (z.B. mit der Hand).
  • Jemand der gerne fesselt, sollte Ahnung von der Anatomie eines Menschen haben. Es kann sehr schnell gehen, dass sich ein Arm taub anfühlt und ein Nerv abgedrückt wird. Ein, mit zusammengebundenen Beinen, im Stehen gefesselter Partner kann auch leicht das Gleichgewicht verlieren. Grundsätzlich sollte mit geeigneten Utensilien gefesselt werden - Kabelbinder aus dem Baumarkt sind das sicher nicht!
  • Wachsspiele sollten niemals mit Bienenwachs, bunten Kerzen oder Fackeln gemacht werden. Das wird viel zu heiß. Geeignete Kerzen, die ein leicht und schnell zu entfernendes Wachs haben, gibt es im Erotikhandel.
  • Analspiele sollten nur mit Gegenständen erfolgen, die dafür gemacht sind, also Plugs, Dildos, Vibratoren, etc. Dazu gibt eine unüberschaubare Auswahl. Aus hygienischen Gründen ein Kondom drüber zu geben, versteht sich von selbst.
  • Wer jemanden knebelt oder ihm eine Maske aufsetzt muss sicher gehen, dass der Passive auch genügend Luft bekommt.
  • Grundsätzlich gilt: Genau informieren, viel reden, sich Zeit nehmen, im Spiel immer im Kontakt bleiben und Grenzen verlässlich wahren. Vieles sagt einem auch der eigene Hausverstand.

Professionelles Dominastudio: Worauf muss ich achten?

stadt-wien.at: Du arbeitest mittlerweile in deinem eigenen Dominastudio, der Villa Bizarr. Wie wird man eigentlich Domina?

Birgit La Sublime: Die Tätigkeit als Domina ist kein Lehrberuf. Ich nehme an, dass viele Dominas irgendwann ihre private Vorliebe zum Beruf machen wollten und in einem Dominastudio ihre ersten Gehversuche gewagt haben. Ich kann nur für mich sprechen, wie ich es gelernt habe - nämlich von klein an. Ich war niemals in einem anderen Dominastudio tätig und habe das, was ich heute mit meinen Besuchern mache, Schritt für Schritt von ihnen „gelernt“. Meine Neugierde für BDSM und meine Sammelleidenschaft in Bezug auf „Arbeitsutensilien“ treibt mich auch jetzt noch an, immer Neues zu entdecken und mit Spaß an der Sache zu sein.

stadt-wien.at: Was ist der Unterschied zwischen einem professionellen Dominastudio und einem Prostitutionslokal?

Birgit La Sublime: Als Domina fällt man unter das Prostitutionsgesetz. Das Gesetz differenziert hier nicht. Auch wenn die meisten Dominas keinen Geschlechtsverkehr anbieten und selbst bestimmen, wo ihre Grenzen sind und wie viel Nähe sie zulassen wollen. Wenn ich einen Mann durch Schläge auf den Hintern sexuell errege, spricht man bereits von einer geschlechtlichen Handlung. Zwischen einem „Bordell“ und meinem Dominastudio ist somit rechtlich gesehen kein Unterschied.

Ich gehe also regelmäßig zur, mittlerweile nur mehr alle 6 Wochen vorgeschriebenen, Gesundenuntersuchung und habe mein Dominastudio offiziell als Prostitutionslokal angemeldet. So eine Anmeldung geht nicht von heute auf morgen und unterliegt strengen Auflagen. In einem dafür erforderlichen Gutachten eines Ziviltechnikers sind neben einem einwandfreien baubehördlichen Zustand noch viele weitere Vorschriften zu erfüllen.

In der Praxis unterscheiden sie sich allerdings grundlegend. Das macht auch die eine oder andere Auflage mehr als fragwürdig. Ich empfinde es als sehr ungerecht, dass sich in meinem Lokal keine Frauen ohne grüne Karte aufhalten dürfen. Dadurch unterstellt man ihnen implizit, sie könnten ja der illegalen Prostitution nachgehen. Nun setze ich mich aber schon gerne mit meinen Freundinnen im Lokal zusammen oder mache gerne einmal eine Feier unter Freunden, bei der ich dann nicht nur Männer einladen will. Und was ist, wenn einmal eine Frau einen Termin bei mir haben möchte? Wie wäre es, wenn ich mir eine Putzfrau nehmen würde? Warum nimmt man an, dass nur Frauen der Prostitution nachgehen? Ich denke nicht, dass der Gesetzgeber mit dieser Regelung eine gute Maßnahme ergriffen hat, um dem Problem der illegalen Prostitution entgegenzuwirken. Vielmehr wirkt diese diskriminierend gegenüber meinen weiblichen Gästen!

stadt-wien.at: Wie kann ich mir ein Dominastudio vorstellen? Welche Gerätschaften findet ich da und wofür werden sie eingesetzt?

Birgit La Sublime: In punkto Einrichtung, Schwerpunkt und eigenen Vorlieben gibt es bei den Spielgeräten sicherlich Unterschiede. Ich habe einen Hauptraum, einen kleinen Nebenraum und einen „klinischen Bereich“, der ein wenig einer realen Arztpraxis gleicht. In diesen Räumlichkeiten findest du sehr viele Spielzeuge und Gerätschaften. Sehr gerne gebe ich euch einen kleinen Einblick in meine „Utensiliensammlung“. Manche davon sind auch ziemlich ausgefallen. Ich komme mir selbst oft vor wie in einem Bizarr-Sexmuseum.

Hier ein Auszug aus meinen Spielzeugen und Gerätschaften:

  • Sklavenstuhl mit Fixierungsmöglichkeiten
  • Bondageliege mit integrierter Streckbank
  • Käfig
  • Gynostuhl in der „Arztpraxis“
  • Fickmaschine für die automatische Penetration
  • Seilzug, ein so genanntes Slingbrett, an dem man jemanden hängend fixieren kann
  • Kasten, in den man jemanden stehend einsperren kann. An der Vorderfront hat er mehrere kleinen Türen, die sich getrennt voneinander öffnen lassen
  • Schminktisch
  • Gerät für Stromspiele
  • Zwei Melkmaschinen. Eine davon ist sogar eine umgebaute Version einer echten Melkmaschine, wie man sie in der Landwirtschaft verwendet. Was ich damit mache, kann man sich folglich vorstellen, oder?
  • Dazu noch eine Hundebox in XXL, eine Vielzahl an Peitschen, Dildos in allen Größen, Einlaufzubehör, Hodengewichten, Klammern, Masken, Knebel und vieles mehr.

Latex, Lack und Leder: Passende Kleidung kaufen und richtig pflegen

stadt-wien.at: Als leidenschaftliche Utensilien-Sammlerin kennst du die Feinheiten beim Kauf von Latex, Lack und Leder und hast bestimmt noch hilfreiche Tipps. Wie finde ich die passende Größe?

Birgit La Sublime: Ich trage bei meiner Tätigkeit, je nach Vorliebe meines Besuchers, ganz gerne Latex, Lack oder Leder. Bei dieser Kleidung ist es wichtig, dass sie gut passt und sitzt, da es sonst nicht schön aussieht.

Gerade eng anliegende Latexkleidung betont die Figur ohne zu kaschieren. Zu enge Latexkleidung an den falschen Stellen, z.B. am Hals, kann schnell unangenehm werden. Ich würde daher jedem empfehlen für die erste Latexkleidung in ein entsprechendes Geschäft zu gehen, um die Kleidung anzuprobieren. Zudem bieten Latexgeschäfte gegen einen Aufpreis auch eine Maßanfertigung an. Wer online bestellt, hat die Möglichkeit durch Ausfüllen einer

stadt-wien.at: Wie pflegt man Latexkleidung richtig?

Birgit La Sublime: Bei Latex sollte man vor allem auf die richtige Pflege und Lagerung des Materials achten, um an seinem Kleidungsstück möglichst lange Freude zu haben.

Meine Tipps zur Pflege von Latexkleidung:

  • Unbedingt spezielle Latex-Pflegeprodukte, nämlich Silikonöl, verwenden. Nichts anderes! (z.B. Babyöl). Silikonöl ist hautverträglich und verleiht dem Kleidungsstück seinen besonderen Glanz.
  • Latex sollte vor UV-Strahlung geschützt und dunkel aufbewahrt werden.
  • Nicht mit Metallgegenständen (z.B. Metallkleiderbügel, Knöpfe, Gürtelschnallen), anderen Textilien oder anderen farbigen Latexartikeln in Kontakt bringen.
  • Hautpflegeprodukte, wie Cremes oder Lotions sowie Make-Up oder Parfums, sollten ebenfalls nicht in Kontakt mit Latex kommen.
  • Mit einem milden Shampoo kann man Latexkleidung waschen.

stadt-wien.at: Wie pflegt man Lederkleidung richtig?

Birgit La Sublime: Leder benötigt Pflege, damit es geschmeidig bleibt. Im Fachhandel gibt es entsprechendes farbloses Lederpflegefett oder Sprays. Für die Reinigung sind eigene Lederreinigungssprays zu empfehlen.

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Gerald

08. Juni 2018 - 06:37 Uhr

Tolles Interview mit einer Dame, die absolut empfehlenswert ist! Leider gibt es sehr viele "schwarze Schafe" auf dem Sektor "professioneller Bdsm", die Villa Bizarr bzw Lady Birgit sind da eine wohltuend ehrliche Ausnahme!

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