Wiener Wiesn: So kommt man fit durch das Oktoberfest

© Wikimedia/Seidenkäfer | Wiener Schnitzel und Bier gehören zum reichen kulinarischen Angebot auf der Wiener Wiesn.

Mit viel gutem Essen und einer Menge an Bier lockt das Wiener Wiesn Fest jährlich tausende Besucher auf die Kaiserwiese im Prater. Aber wie soll man das Oktoberfest fit und gesund überstehen, wenn an jeder Ecke Bier, Leberkässemmeln, Wiener Schnitzel und etliche weitere Schmankerl lauern? Wir helfen Ihnen, das Feiern gesund zu überstehen.

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Gesunde Alternativen

Wenn man auf Gesundheit und Gewicht achten will, kann es bei der Wiener Wiesn helfen, auf Alternativen zu den klassischen Schmankerl zu achten. So greift man dann halt statt zur Leberkässemmel zu einem Fischbrötchen oder probiert es gleich mit der vegetarischen Variante.

Auch das Sauerkraut ist dabei empfehlenswert, da es viel Vitamin C und wenig Kalorien enthält. Beim Bier kann man ja einfach etwas weniger oft hinlangen oder Wasser dazu trinken. Gerade letzteres hilft vielen dabei, am nächsten Tag nicht verkatert aufzuwachen.

Ein Hausmittel, das die Alten schon kannten, sind Schwedenbitter bzw. Bitterliköre. Den "Bitter" am besten gleich mit bzw. nach dem deftigen Essen bestellen.

Ein Mittelchen, das wir seit Jahren bei allen großen und kleinen Beschwerden rund um Magen, Darm und Galle empfehlen, ob bei zu fettem Essen, Völlegefühl oder der gleichen, sind Montana Haustropfen. Rein pflanzlich und rasch wirksam. Erhältlich rezeptfrei in jeder Apotheke. Gibt es auch in Handtaschengröße!

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Der Tag danach

Wenn man es denn schon ein Mal etwas übertrieben hat beim Feiern, dann kann man sich auch am nächsten Tag noch etwas gutes tun. Beim Kater ist es klar, dass Kaffeeschwarzer Tee und Aspirin helfen.

Hat man viel gegessen, dann sind ausgedehnte Spaziergänge oder Sportarten wie Joggen zu empfehlen. Sie regen Kreislauf und Verdauung an und verbrennen die überschüssigen Kalorien.

Hinweise für Diabetiker

Gerade Diabetiker haben es bei ausgelassenen Festen mit einem kulinarisch so breiten Angebot naturgemäß schwer. Besonders beim Bier ist es angebracht, öfter die Zuckerwerte zu messen und etwas dazu zu essen. Die Leber gibt nämlich, während sie den Alkohol abbaut, keinen Zucker in das Blut ab.

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