Wien mit Hund: Diese Vorschriften zu Maulkorb, Leine und Co. sind zu beachten

Das Bild zeigt eine Frau, die einen Hund an der Leine führt.
© Pexels | Ein Hundehalter hat viele Pflichten.

Die Wiener Polizei führt immer wieder Kontrollen der Einhaltung der Pflichten als Hundehalter zu. Wichtig ist dabei die Aufklärung über Leinen- und Maulkorbpflicht, das "Sackerl fürs Gackerl" und mögliche Konsequenzen. Wo herrscht Maulkorbpflicht, wo gibt es Hundesackerlspender und Hundezonen und welche Vorschriften gelten für die Hundehaltung in Wien?

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Beißkorbpflicht für Listenhunde

In Wien gilt eine generelle Beißkorb- und Leinenpflicht für Listenhunde, ebenso eine Alkoholgrenze von 0,5 Promille, wenn der Hund auf der Straße geführt wird.

Gesetzliche Vorschriften bei der Hundehaltung

Bei der Haltung von Hunden müssen folgende gesetzliche Mindestanforderungen eingehalten werden:

  • Bei der Anmeldung des Hundes muss ein Nachweis über die Absolvierung des Sachkunde-Kurses vorgelegt werden. 
  • Der Hund muss gechippt sein und in der Heimtierdatenbank erfasst sein. 
  • Vorgeschrieben ist mindestens einmal am Tag Auslauf, der dem Bewegungsbedürfnis des Hundes entsprechen muss. 
  • Mehrmals am Tag muss der Vierbeiner im Freien Gassi geführt werden. 
  • Mindestens zweimal täglich muss das Tier Sozialkontakt mit Menschen haben. 
  • Dem Hund muss jederzeit Wasser zur Verfügung stehen. 
  • Verpflichtend ist die Versorgung des Tieres mit geeignetem Futter. 
  • Der Maulkorb muss der Größe und Kopfform des Hundes entsprechen, luftdurchlässig sein und darf den Hund nicht beim Hecheln oder der Wasseraufnahme hindern. 
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Hundehaltung in Wien: Leinenpflicht und Maulkorbpflicht

In Wien müssen Hunde an öffentlichen Orten – das sind etwa Straßen und Plätze, aber auch öffentlich zugängliche Teile von Häusern, Höfen oder Lokalen – einen um den Fang geschlossenen Beißkorb tragen oder an der Leine geführt werden. Wichtig ist, dass der Hund an der Leine jederzeit kontrollierbar ist.

In öffentlich zugänglichen Parks und auf gekennzeichneten Lagerwiesen müssen Hunde immer an die Leine. Maulkorbpflicht herrscht an öffentlichen Orten, wo viele Menschen anzutreffen sind, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Restaurants oder bei Veranstaltungen sowie für bissige Hunde. 

Verpflichtend ist zudem die Beseitigung des Hundekots im gesamten öffentlichen Raum, also ebenso auf Grünflächen, Wiesen oder Hundezonen. Es gibt in der Stadt 3600 Spender für kostenlose Hundekotsackerl.

Für Hunde in Wien vorgeschrieben: Versicherungspflicht und Hundeabgabe

Neben den Bestimmungen zur Maulkob- und Leinenpflicht in Wien müssen Hundehalter auch eine Haftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von mindestens 725.000 Euro abschließen und aufrechterhalten. Damit werden mögliche Personen- und Sachschäden, die der Hund verursachen könnte, gedeckt werden. 

Darüber hinaus muss für die Haltung von Hunden eine Hundeabgabe (die Hundesteuer) gezahlt werden. Diese Abgabe ist für jeden in Wien gehaltenen Hund ab drei Monaten fällig.

► Lesen Sie außerdem, welche Ausnahmen und Ermäßigungsgründe es bei der Hundesteuer gibt und wie Sie die Hundesteuer umgehen können.

Hundezonen und Hundeverbotszonen in Wien

Hundezonen

Grundsätzlich müssen Hunde in öffentlich zugänglichen Parkanlagen an der Leine geführt werden und von Grün- und Pflanzungsflächen ferngehalten werden. Davon ausgenommen sind durch Tafeln gekennzeichnete Hundezonen und Hundeauslaufplätze. Insgesamt gibt es für Hunde in Wien mehr als 200 Hundezonen und -auslaufplätze mit einer Gesamtfläche von über einer Million Quadratmetern. 

Hinweis: Listenhunde müssen auch in nicht umzäunten Hundezonen einen Maulkorb tragen. 

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Hundeverbotszonen

In Wiener Parkanlagen und auf Grünflächen wird ein Hundeverbot durch eine entsprechendes Hundeverbot-Schild gekennzeichnet. Es gibt rund 153 Hundeverbotszonen in Wien. Ein generelles Hundeverbot gilt zudem auf Spielplätzen, Motorikparks, Friedhöfen, im gesamten Lainzer Tiergarten und auf den Steinhofgründen

Hundebadeplätze

Neben eigenen Trinkbrunnen mit Hundetränke gibt es in Wien fünf ausgewiesene Hundebadeplätze mit einem Wasserzugang für die Vierbeiner. 

Verunreinigung, Leinen- und Maulkorbpflicht wird kontrolliert

Die Wiener Polizei legt immer wieder ein verstärktes Augenmerk auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften bei der Hundehaltung. Insbesondere wird die Leinen- bzw. Maulkorbpflicht kontrolliert, aber auch auf Verunreinigungen durch Hundekot wird geachtet. Dabei setzt die Polizei auf den Grundsatz "Aufklärung geht vor Strafe". Hundehaltern, die sich trotz einer Abmahnung punkto Leinen- oder Maulkorbpflicht als uneinsichtig erweisen, kann aber auch ein Organmandat ins Haus stehen. Auch in Sachen Hundekot ist die Rechtslage eindeutig, so stehen laut Straßenverkehrsordnung auf das Liegenlassen von Hundekot eine Strafe, zuständige Behörde ist ebenfalls die Polizei.

Weitere Infos rund um Tierhaltung in Wien:

» Tierschutzhäuser

» Hundesackerlautomaten

» Hundeführerschein

» Tierschutz-Helpline: 01/4000-8060

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Anonymus

24. Jänner 2024 - 19:50 Uhr

Das heisst 'HundeFÜHRschein. Ein Hund wird geführt. Ist ja kein Auto. ????

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Anonym

21. August 2023 - 19:23 Uhr

Nirgends kann ich lesen, ob ein Rotweiler ohne Beisskorb und Leine im Treppenhaus bzw. Aufzug haben muss. Bitte um Info.

Hilde Zinner

15. August 2023 - 10:22 Uhr

Habe heute gelesen,dass ab 2024 Leinen und Maulkorbpflicht vorgeschrieben wird.Wie soll sich ein junger Hund austoben,wenn er immer an der Leine geführt werden muss. Dadurch entwickeln sich gestörte Hunde. Mit Maulkorb einen Hund auf einer Wiese mit anderen Hunden toben zu lassen finde ich o.k.aber bitte nicht beides.

Fips

18. Juli 2023 - 19:24 Uhr

Ich kenne eine Hundehalterin, die sich super clever vorkommt: sie hängt ihrem recht großen Hund eine kurze Leine um und gibt ihm das andere Ende ins Maul. Wenn sie jemand auf die Leinenpflicht anspricht, sagt sie, der Hund hat ja eine Leine um, wer die Leine am anderen Ende halten muss ist angeblich in der Verordnung nicht definiert. Das diskutiert sie angeblich auch mit der Polizei und behält die Oberhand. Wenn das wahr ist, dann muss die Verordnung angepasst/präzisiert werden!

A. S.

17. Juni 2023 - 10:53 Uhr

Ich musste mich heute wieder von einem Hund anspringen lassen nur weil sich dessen Besitzerin weigert ihn an dir Leine zu nehmen. Siw meinte er hätte mich ja nicht mal gebissen. Laut meinen Informationen gibt es Leinenpflicht in Wien. Wie kann ich weiter gegen diese uneinsichtige Person vorgehen? Oder ist darauf zu warten bis wieder mal ein Kind totgebissen wird?

Ramer Hermann

09. April 2023 - 08:15 Uhr

Ich hab einen listen Hund und er ist Attacken anderer nichtlisten Hunden ausgesetzt.Er muss ja beiskorb tragen und kann sich so nicht wehren.Also ist auch das Ballspielen und sonstige Dinge nicht möglich.Ich zögere keinen Moment und greife bei Angriffen ein also ist eine Verletzung sehr wahrscheinlich.

G

15. August 2022 - 08:16 Uhr

Gesetze die nie kontrolliert werden! Dazu gehört die Leinenpflicht. Wird der eigene Hund gebissen, kommt keine Polizei. Selbstjustiz ist untersagt.Denen, die sich an die Regeln halten wird ein entspannter Spaziergang mit Hund unmöglich gemacht. Ein Versagen der Polizei und Desinteresse der Politiker Koloniestrasse Floridsdorf geht täglich ein älterer Mann Richtung Schnellbahn jedlersdorf mit seinen beiden Jagdhunden die so weit vor laufen, dass keine Kontrolle möglich ist. Sie kacken überall hin und es bleibt liegen. Sie bellen Menschen und andere Hunde an. Der 60+ Mann ist unhöflich und desinteressiert wenn man ihn darauf anspricht. Wo sind unsere Beamten???

H

28. Juni 2022 - 20:13 Uhr

Hallo an alle Hundebesitzer ich vermisse das Besitzer eines Hundes die Verantwortung für das Tier vernachlässigen! Zwischen Sandefjordgasse und Trondheimgasse liegt ein Park und seit ca. 2Wochen sitzen Hundebesitzer ohne Aufsicht im Park und die Hunde "Spielen miteinander" kann man das Nicht in einer Hundezone machen?? Bitte um mehr Rücksicht auf Andere Hunde!!

B

27. September 2021 - 08:50 Uhr

Täglich kurz vor 8.00 Uhr morgens wird die Lagerwiese beim Ernst-Jandl-Weg im 22. Bezirk als Hundezone umfunktioniert. Zwischen 5 und 10 Hunden auf einmal freilaufend unterwegs und das täglich. Kinder die früher diese Wiese als abkürzung zur Volksschule genommen haben, trauen sich dort nicht mehr durch. Mein Hund (brav an der Leine) wird immer wieder von einigen Hunden beim vorbeigehen angefallen. die Besitzer tratschen kümmern sich nicht um Ihre Tiere Koten dort alles voll. Bitte um kontrolle

Maja

24. August 2021 - 20:53 Uhr

Gibt es vielleicht auch eine detaillierte Auflistung der für Hunde verbotenen Grünflächen außerhalb von Parks und dgl?

Gertraud

15. August 2021 - 10:12 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren der Stadt Wien,Im 22 Bezirk, oberes Mühlwasser , wo direkt beim Wasser die Gärten verlaufen (so auch meiner), hat sich der Grünstreifen schon zu einer Hundezone etabliert, was sich jeder denken kann, für uns Anrainer sehr angenehm ist, wenn man Tag täglich ununterbrochen das Hundegebell vor der Türe hat. Darauf angesprochen, muss man dich beschimpfen lassen. Oder mir wurde gesagt, ich solle doch wo anders hinziehen, wenn es mich stört. Ich frage mich, wie angenehm es für diese Menschen wäre, wenn ich am Samstag um 6:15 vor ihrer Haustür stehe und meinen Hund bellen lasse, bzw ihn noch dazu ermutigte.Ich habe selbst einen Hund und ich weiß, dass man trotzdem Rücksichtsvoll mit anderen leben kann, wenn man will.Wir wohnen seit 45 Jahren hier, es ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, ich denke aber, dass das die wenigsten wissen, man lässt die Hunde durch das Schilf die Enten usw jagen, wo die ganze Brut abgelegt ist, Stöckchen werden mitten in die wunderschönen Seerosen geschmissen, so wird langsam jede cm Natur ruiniert. Traurig Ich weiß nicht, wer und helfen kann, bin verzweifelt,Lg

R.

23. Juli 2021 - 08:43 Uhr

Sehr geehrte Stadt Wien, Sie schreiben, dass die Polizei regelmäßig Kontrollen durchführt?Dann frage ich mich, warum ich in Wien 21, Parkanlagen Töllergasse, Satzingerweg, Norbert-Krebs-Gasse, Hassingergasse (Park und Lagerwiesen) nicht mit meinem Hund (angeleint) ungestört unsere Spaziergänge machen kann, ohne täglich von unangeleinten Hunden gestört oder gar angefallen zu werden.Warum wir alle paar Meter immer wieder nicht weggeräumte Hundehaufen ausweichen müssen.Ich frage mich, für was ich die Hundesteuer bezahle, wenn in dieser Gegend nicht dergleichen geschieht!Es ist unzumutbar und absolut unangenehm!

A.

26. Juni 2021 - 22:54 Uhr

Ich bin selbst Hundebesitzer und habe durchaus Verständnis für ein Miteinander. Es geht nicht, dass es Hundebesitzer gibt die ihren Hund frei laufen lassen obwohl dieser andere Hunde stellt und auch Jogger anfletscht und stellt. Bei uns in 1220 Wien geht eine Dame mit zwei Hunden namens Lillyfee und Benny ohne Leine obwohl der Hund Benny Personen und Hunde regelmäßig stellt, anbellt und anfletscht. Angesprochen auf Leine wird man noch beschimpft und von einem befreundeten Nachbarn mit dem Würgen bedroht, nachdem man mit einer Anzeige bei der Polizei droht. Das geht gar nicht. Würde ich nicht wissen wie man sich Hunden gegenüber verhält, hätte mich Benny neulich beim Joggen fast gebissen. Er stellte sich Nackenhaare aufgestellt, knurrte, fletschte die Zähne und bellte lautstark. Ich blieb ruhig stehen und starrte ihn an, sodass er sich abwendete. Ein Kind hätte sicher anders reagiert und wäre dann vielleicht gebissen worden. Aber statt sich zu entschuldigen wurde man noch angeflaumt was man hier zu joggen hat. Eine Unverschämtheit. Wie gesagt ich bin auch Hundebesitzer und ich habe Verständnis für den Hund. Oft ist es Angstverhalten aber da bin ich als Hundehalter gefordert gegenzusteuern und darf auf öffentlichen Plätzen nur mit Leine gehen. Außerdem gibt es Menschen, die sich vor Hunden fürchten. Denen hilft die Aussage mein Hund tut nichts oder er hat nur Angst reichlich wenig da sie meist Panik haben. Auch hier muss ich meinen Hund entsprechend an der Leine halten. Aber in unserer Gesellschaft gilt nur noch ich, ich und nochmals ich. Traurig, denn so werden alle Hunde auch unser Hund, der zu den Therapiehunden zählt von vielen Personen nur noch angefeindet.

S.

24. Juni 2021 - 21:26 Uhr

Bitte um mehr & regelmäßige Kontrollen in der HUNDEVERBOTSZONE im MÜHLSCHÜTTELPARK mit großem KINDERSPIELPLATZ! Die Hundeverbotszone wird von den Hundebesitzern täglich ignoriert, da leider NIE KONTROLLEN stattfinden. Die MAULKORB- & LEINENPFLICHT, sowie das Durchgangsverbot von Mai bis September wird auch IGNORIERT. Einige Hunde sind regelmäßig hinter den Wasservögeln in der alten Donau (Hunderverbotszone & Bereich Mühlschüttelpark!) her, was den Besitzern leider ziemlich egal ist. BITTE UM REGELMÄSSIGE KONTROLLEN, da es nebenan eine große Hundezone gibt und die alte Donau in den anderen Bereich von den Hundebesitzern mit Ihren Vierbeinern genutzt werden können. Vielen Dank!

Nadia

31. Mai 2021 - 07:44 Uhr

Ich wurde mich sehr über Kontrolle in der Sagedergasse 21a und Umgebung freuen, Hunde egal klein oder groß ohne Leine und ohne Maulkorb. Bin selbst Hundebesitzerin und es nervt es mich total, weil die Hunde dann meistens auf einem zu laufen und die andere Besitzer nicht sagen auch dann nicht als mein Hund zwei mal gebiessen wurde. Wofür zahle ich Hundestuer und alles mögliche? Warum sind manche Hundehalter so unverantwortlich und egoistisch? Wir haben hier auch direkten Spielplatz auch drauf wird es nicht geachtet. Daher bitte ich Kontrolle!!!!

XX

10. Februar 2021 - 14:52 Uhr

ich schließe mich Frau Nina Heim an. Ich bin selbst Hundehalterund finde es einfach nur Ekelhaft in der Gegend Fickeystraße/Lorystraße spazieren zu gehen. es liegt auf jeder Grünfläche Hundekot. Die Leinenpflicht scheint dort auch kein Thema zu sein, wenn aus den Haustüren plötzlich Hunde heraus gelaufen kommen, noch dazu dass mein Hund an der Leine solche Begegnungen nicht mag. Bitte um Kontrolle!!!

Nina

08. Februar 2021 - 15:28 Uhr

Bitte um Kontrolle im 11. Bezirk (Lorystraße/Fickeystraße). Hier wird weder auf die Leinenpflicht noch auf das Aufheben v. Hundekot geachtet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Anrainer

18. Dezember 2020 - 23:43 Uhr

Dringend notwendig ist die Kontrolle am Maurer Berg! Ich wurde von einem Hund angegangen, die Besitzerin war selbst überrascht und entschuldigte sich für das ungewöhnliche Verhalten ihres Hundes. Ich ging ganz ruhig spazieren und er rannte bellend und knurrend auf mich zu! In meinem Bekanntenkreis gibt es zahlreiche Fälle von Hundebissen. Immer wieder laufen herrenlose Hunde am Maurer Berg herum, die ihren Besitzer verloren haben. Wenn man Hundebesitzer auf die Leinenpflicht anspricht, kommt ein arrogantes "Jaja," zurück. Höhe Maurer-Lange-Gasse Richtung Schießstätte bzw Richtung Zahl-Weinberge sowie der Georgenberg sind von massenweisen freilaufenden Hunden betroffen. Es gab zahlreiche Gespräche mit verängstigten Müttern, die um ihre Kinder Angst haben. Ich fordere verstärkte polizeiliche Kontrollen zu unserer Sicherheit!

xxx

30. Oktober 2020 - 09:47 Uhr

In Wien 22 im Baustellenbereich neben dem neuen Schulcampus sind ständig freilaufende Hunde ohne Maulkorb und ohne Aufischt unterwegs. Hundehalter leinen die Hunde einfach ab und warten bis die Hunde nach ihrem geschäft zurückkommen. Weggeräumt wird hier keine Scheiße! Dementsprechend sieht es hier aus. Ein sicherer Heimweg von der Schule sieht anders aus! Meine Tochter wurde shcon öffters von Hunden belästigt, da kommt dann nur der tut eh nix. Keine Kontrollen keine Polizei. Beschwerden helfen auch nix. Die Baustelle ist seit dem Baustopp eine Hundefreilaufzone geworden! Hunde dürfen alles und der Mensch muss ausweichen. Der Weg zur Schule - wenn man das Weg nennen kann - ist nicht beleuchtet! Die Baustelle ist nicht abgesichert und dann auch noch die freilaufenden Hunde mir den unfähigen Hundehaltern!

Peter

21. Oktober 2020 - 18:57 Uhr

Im Augarten sind sehr viele nicht angelehnte Hunde unterwegs. Erst heute habe ich beobachtet, wie ein Hund einen Hasen dort gerissen hat. Die Besitzer waren so weit weg, die haben das nicht mal mitbekommen. Ich fordere hier deutlich mehr Kontrollen!

dertutnix

11. September 2020 - 07:55 Uhr

Bei uns im 22. Bezirk gibt es leider sehr viele Hundebesitzer, die sich nicht an die Grundregeln halten bzw. die Grundregeln nicht kennen ode rnicht kennen wollen. Gestraft oder Kontolliert wird hier nicht. Hunde dürfen alles. Wegen der vielen freilaufendne Hunde können meine Kinder nicht im Grünen spielen. Muss immer zu einem eingezäunten Speilplatz gehen, damit meine Kinder geschützt sind. Da läuft doch was flasch im Bezirk. Kinder werden weggesperrt, damit Hunde frei laufen können! Von Hundeerziehung habne die meisten keine Ahnung, auch die Körpersprach des eigenen Hundes kennen die meisten nicht. Ich kann den Spruch "Der tut nix" nicht mehr hören. Einen gut erzogenen und trainiertne Hund stört die Leine nicht und in der Stadt ist die Leine ein Schutz für den Hund! Die meisten Hundebesitzer sind einfach zu bequem und lasen den Hund von der Leine, wenn er fertig ist kann er dann zurückkommen. So sieht man auch nicht die Scheiße und braucht auch kein Sackerl! Der Hund wird über den Menschen gestellt, für unsere Kinde rist kein Platz. Ein gutes Miteinander ist so nicht möglich. Es gibt hier leider nur sehr wenige verantwortungsbewußte Hundehalter. Alles nur Egoisten und Idioten

MM

11. September 2020 - 07:45 Uhr

Bitte Kontrolle in Wien 1220, Berresgasse beim Schulcampus, Zwischen Karl-Bernarik-Gasse und Berresgasse bis zur Ziegelhofstraße. Baustellengebiet ist nun zur Hundeauslaufzone geworden, Direkt neben Schule und Spiel- und Freiezitflächen für Kinder! Das Gebiet ist zugeschiessen und es gibt täglcih Probleme mit freilaufenden Hunden ohne Aufsicht! Hohe Strafen werdne gefordert, denn Aufklärung hilft nicht! Bis das nächste Kind von einem Hund getötet wird. War schon Mal gleich ums Eck.

Franz

09. Juli 2020 - 11:18 Uhr

Jeder Hundebesitzer gehört verpflichtend in eine Hundeschule!!! Das bringt nicht nur der Wirtschaft etwas sondern auch das andere Ende der Leine wird geschult. Warum viele Hundebesitzer einen 2 oder 3 Hund besitzen ist mir Schleierhaft. Meistens sind es Kleinhundebesitzer die Ihre Meerschweinchen frei herumlaufen lassen, "der tut ja eh nix", als wären sie Hundepsychologen. Ich habe für meinen Schäferhund freiwillig den Hundführerschein gemacht und gehe sowohl mit Beißkorb als auch mit Leine Gassi. Diese 3 Stunden Gassi am Tag haltet mein Hund sehr gut aus mit Leine und Beißkorb.Schließlich dient der Beißkorb und die Leine auch zum Schutz des Hundes.Liebe Frau Uli Sima, Ihre Meinung bezüglich Schutzhundeausbildung für Privatpersonen und dem Verbot in Wien teile ich nicht. Sie verbieten ja auch nicht Zivilcourage, oder?

fassungslose

28. Mai 2020 - 09:06 Uhr

Fahrradsturz, weil mir ein nicht angeleinter Hund an der Liesing aus dem Gebüsch vors Rad gelaufen ist. Dem Hund ist nichts passiert. Nur mir. Als Reaktion der Besitzerin ein tadelndes "Balu..." in die Richtung ihres freilaufenden Hundes. Die Frage, ob ich mir wehgetan hab, oder mein Rad kaputt ist, kam nicht. Nur ein lachendes "Ups, sorry!"Eine Leine wäre nett gewesen. Hätte mir mehr geholfen, als der Maulkorb.

pina

25. Oktober 2018 - 04:20 Uhr

sehr geehrte damen und herren, liebe hundehasser :) prinzipiell: "Ein genereller ständiger Maulkorb- und Leinenzwang ist - wissenschaftliche Gutachten belegen dies - aus physiologischen, verhaltenspsychologischen und tierschutzrelevanten Gründen, aber auch im Hinblick auf die Gefahrenprävention, eine sehr schlechte Lösung. Aus gesetzlichen und manchmal auch aus durchaus notwendigen Gründen kann aber natürlich das BEFRISTETE Tragen eines Maulkorbs erforderlich sein. [...]" (quelle folgt auf anfrage). mehr strafen und mehr verbote bringen gar nichts - wie man eigentlich wissen sollte, dadurch wird noch mehr angst geschürt, noch mehr hysterie verbreitet. ich wurde letztens von einer frau mit kinderwagen angespukt, nur weil ich einen hund besitze. er war angeleint und am weg ins auto - die frau hat für's anspuken extra einen umweg gemacht, herzliche gratulation an etwaige medien. maßnahmen sollten effektiv und nachhaltig sein und nicht durch hetze formuliert sein - das was akut passiert ist unbeschreiblich kafkaesk. es ist auch einfach gesagt augenauswischerei und bringt im grunde niemanden etwas, es gibt nur der politik, das gefühl etwas getan zu haben obgleich die richtigkeit sich selbst in frage stellt. ich bin natürlich schon für strafen von menschen die mit rasierklingen präparierte semmelstücke in der wohngegend (1090) wegwerfen, das verletzt nicht nur schwer hunde, sondern auch kinder und erwachsene bei luftigem schuhwerk. statt sinnlos teueren anti-hundeplakaten, wäre es viel wertvoller, RICHTIGE hundeaufklärung zu betreiben, mit dialogen, aktionen und geschultem kontakt etc. - beide seiten sollten sich kennenleren und informieren, um sozialisiert sein. sowie der hund sich sich richtig bzw. normal gegenüber den menschen verhalten sollte, sollten sich auch menschen richtig und bitte einfach normal gegenüber den hunden verhalten. es gilt auch zu überlegen ob es nicht sinnvoll wäre, VOR der anschaffung eines hundes, einen sehr umfangreichen hundeführerschein/hundekurs einzuführen, für all jene erstbesitzer die KEINE erfahrung nachweisen können. ein hund bedeutet eine enorme verantwortung, die stadt hat aber auch eine verantwortung gegenüber den hunden. respekt und ordnung bitte auf beiden seiten. jemanden grundlos anzuspuken, schickt sich wirklich nicht. ich finde auch, dass DIESE stadt wirklich nicht viel für hunde tut. alles wenig sinnvoll, geldverschwendung - steuergeldverschwendung ;) die hundezonen, sind nämlich teilweise ausgelagert und gleichen konzentrierten dreckzonen mit grindigster toilettenatmosphäre. und: statt überhaupt nicht biologisch-abbaubare sackerl von schlechter qualität zu bewerben, wäre es weitaus sinnvoller mehr in diese sogenannten hundezonen zu investieren, in form von einem erlebnisparkt etc. ich fühle mich zb enorm in meinen persönlichkeitsrechten eingeschränkt nicht mehr den lainzer tiergarten oder die steinhofgründe besuchen zu dürfen. wien wird leider immer mehr anders - traurig anders.

Hunde

11. Oktober 2018 - 16:26 Uhr

zu diesem Punkt: Die Stadt Wien tut sehr viel für ein friedliches Miteinander, von der Einrichtung von Hundezonen bis hin zur Gratis-Abgabe von Hundesackerln in den mittlerweile schon 701 Hundeset-Automaten in der Stadt. Die HundehalterInnen müssen aber ebenfalls ihren Beitrag leisten und dieses Angebot auch annehmen", so Sima.-> im 12ten Bezirk beim alten Kabelwerk gibt es sehr viele Bänke zum Sitzen. Die Mistkübel dort sind leer, da die Touristen den Mist einfach am Boden fallen lassen. Wer kümmert sich um diese Themen? Ich räume die Haufen immer weg!

Peter

10. Oktober 2018 - 13:37 Uhr

https://www.wuff.eu/wp/studie-erstellt-risiko-profil-von-hunderassen/Mehr ist dem nicht hinzuzufügen!

Anonym

03. Oktober 2018 - 23:46 Uhr

Thema Hunde : Wer darf einen halten, Schulungen zur Pflicht... Etc...Ehrlich es sollte auch ein Verbot bzw Gesetze geben für Menschen, die keine Kinder bekommen dürfen.... Eltern quälen, ermorden, missbrauchen... Ihre Kinder.... Das muss endlich aufhören... Und Menschen, die keine Kinder bekommen können leiden ihr Leben lang darunter täglich zu lesen wie ein Kind ums Leben gekommen ist....

Peter

29. Juli 2018 - 08:21 Uhr

Ja Ja Aufklärung!!!Abzocke, um 6 Uhr Früh mit zwei jungen Hunde im Prater unterwegs gewesen 1000 Euro Strafe!!!Nur um das geht es wenn die Polizei etwas für uns unternimmt. Die Stadt braucht Geld, aber sonst schon gar nichts! Dort wo man wirklich kontrollieren müsste wird ja sowieso nichts gemacht!

Sabine

10. Juli 2018 - 14:26 Uhr

Weiß jemand wieviele Hunde ein Mensch aufeinmal an der Leine ausführen darf?

zornige

12. Mai 2018 - 22:49 Uhr

Reinhard Wolf hat absolut Recht, es interessiert niemanden, dass das Gesetz betreffend Haltung der Hunde spez. Listenhunde eingehalten wird!

zornige

12. Mai 2018 - 22:47 Uhr

21. Bezirk, Hopfengasse/Koloniestraße/Lokomotivgasse/Weg neben Jedlersdorfer Bahnhof/Promenade zur SCN! immer mehr Menschen immer mehr Hunde und immer mehr Kot der liegen bleibt und noch mehr Hundebesitzer, die ihre - meist Listenhunde - nicht halten können, an der 5 m Leine lassen, oder wiederum andere Hundebesitzer die ihre Hunde ohne Leine/Beißkorb frei herumlaufen lassen, auch wenn sie aggressiv sind. Keine Kontrollen, keine Strafen. Bis Polizei kommt, sind die weg ohne Strafe. Wenn ein Hund totgebissen wird, was dann? Dem Bezirskvorsteher Papai interessiert es auch nicht. Wer hilft dann denen, die sich an die Regeln/Gesetze halten? Wer ist denn zuständig für die Einhaltung der Gesetze?

Robert

22. April 2018 - 22:39 Uhr

Die Canophobie treibt komische Blüten in Österreich. Österreich ist die wahrscheinlich hundeunfreundlichste Nation in Europa. Gott sei Dank leben wir in München, wo mein kleiner, wohlerzogener und freundlicher Dackel unbehelligt von solch völlig überzogenen und weltfremden Vorschriften ein glückliches Leben ohne Maulkorb- und Leinenzwang führen kann. Frage mich, woher der totalitäre Umgang mit dem besten Freund es Menschen herrührt.

Reinhard

10. April 2018 - 19:07 Uhr

In ganz wien kümmert es keine zuständige Stelle für die gesetzeskonforme Haltung von Listenhunden.Speziell im 10. Bezirk haben Kampfhundebesitzer Narrenfreiheit. Aber wehe du gehst bei Rot über die Kreuzung oder schmeisst eine Tschik weg.

hunde

04. April 2018 - 13:09 Uhr

Einge große BITTE/Vorschlag: LEINENPFLICHT-PLAKATE aufhängen! Das wird sicherlich einen großen Erfolg bringen. Dann können endlich wieder alle friedlich und ohne Angst spazieren gehen. Es gibt eh soviele Hundezonen. DANKE. PS: Liest das überhaupt jemand ;-) ??

Karl Heinz

14. März 2018 - 13:08 Uhr

Im Bereich Degengasse (genau neben dem Kindergarten!!! )/Sandleitengasse/Maroltingergasse in Wien 16 kümmert es sämtliche Hundehalter die Leinen/Beisskorbpflicht sowie Kot wegräumen herzlich wenig.Da laufen Bullterrier auf die Kinder zu,die vorbeigehen, ohne allem, weit und breit kein Besitzer . Es gehören saftige Strafen und viiiiel mehr Kontrollen her! Nur 14 Tage Aktionen zu machen ist zu wenig! Nur "tu-tu Finger" Aufklärungen helfen ja offensichtlich gar nichts wie man sieht!

B

09. Jänner 2018 - 10:07 Uhr

Vor einigen Monaten hat sich ein Herr auf unserer Stiege (Gemeindebau Wien 18) einen Hund gekauft. Zunächst war der Hund ("Kampfhund", Bullenbeisser...) ok, die ersten beiden Male. Jetzt geht aber immer eine Frau mit ihm und die hat den Hund nicht im Griff. Schon das letzte Mal mit dem Mann ist der Hund auf mich hingefahren. Das nächste Mal bin ich ihm mit der Frau begegnet, die hat ihn gerade noch an der Leine halten können. Der Hund fährt ohne Grund auf mich hin. Als ich den Hund das letzte Mal gesehen habe, bin ich umgedreht, da hat er mir nur böse nachgeknurrt. Der Mann hat vermutet, dass er das tut, weil ich Angst vor Hunden habe. Am Freitag habe ich Streit gehört, die Frau mit einem mir unbekannten Mann. Dazwischen der Hund und die Leine am Boden. Anscheinend ist der Hund auf den Fremden hingefahren und hat sich losgerissen. Der Hund ist immer angeleint, zumindest der Mann hatte den Beißkorb immer mit. Sind bei einem so rabiaten Hund nicht Leine UND Beißkorb vorgeschrieben? Dass die mit dem Hund schimpfen, nutzt vor allem bei der Frau nichts. Alle Zwischenfälle ereigneten sich IM Gemeidebau. Manche Stellen sind schwer einsehbar, vor allem auf der Stiege kann man schwer ausweichen, sonst drehe ich ohnehin um, wenn ich den Hund sehe.

Margit

08. November 2017 - 17:15 Uhr

Ich bin Hundebesitzerin und gehe mit meiner Hündin in die Hundeauslaufzone in den Wiener Prater, da dürfen die Hunde ohne Leine und Beißkorb spielen und tollen ebenso halte mich immer an die Vorschriften an die sich zu 95% die Hundebesitzer auch halten. Aber was mich aufstößt ist, das wir uns an alle Vorschriften halten müssen (ok) aber die Radfahrer, welche eine Radfahrverbotstafel in der Hundeauslaufzone haben, wie wild durch diese weiterhin fahren und wenn man was sagt, diese äußerst frech agieren. Da sollte man eingreifen!!!

Irene

07. November 2017 - 12:02 Uhr

Statt ständiger Kontrollen sollte man vielleicht mehr Gacki-Sacki Automaten aufstellen, vor allem aber auch Mistkübel. Denn es ist äusserst unlustig wenn man mit einem gefüllten Hundesackerl in der Hand durch die Strassen läuft. Kein Wunder, dass viele Menschen dieses dann einfach in den nächsten Busch werfen (was nicht heisst dass ich es richtig finde).Die Leinenpflicht wird zu 80% nicht eingehalten, da ist wirklich Handlungsbedarf!

Justus Maria

07. November 2017 - 11:22 Uhr

Österreich gehört jetzt für mich wie Dänemark zur Liste der NOGO Areas, noch vor Saudi-Arabien. Vermummungsverbot, Maulkorbzwang für Hunde, und passt auf, bald kommt auch der Maulkorbzwang für alle Bürger, wenn der Milchbubi als Kanzler das machen wird, was ihm die Neonazis der FPÖ so einflüstern werden, weil sie ihn ohne Ende erpressen können!

hunde

20. Oktober 2017 - 22:32 Uhr

Die Gacki-Sacki-Aktion hat bei uns in Meidling schon viel gebracht. Ich wohne im Grätzel Tivoli und es ist wirklich besser geworden. Jedoch gibt es noch immer einige uneinsichtige, ja sogar freche HundebesitzerInnen, welche kein Verständnis aufbringen, wenn man Sie auf die Leinenpflicht aufmerksam macht! Das ist für viele Menschen und Hunde ein großes Problem! Nicht jeder Hund mag es, bestürmt und bebellt zu werden. Auch nicht jeder Mensch! Von den folgsamen Hunden rede ich ja nicht, die fallen gar nicht auf, auch ohne Leine :-) Vielleicht kann man da was machen zwecks BEWUSSTSEINSBILDUNG. Eventuell verstehen manche Hundebesitzer nicht, dass Ihr Verhalten grenzwertig ist. PLAKATE vielleicht... Dann hat man einen Rückhalt, falls man sich gegen so jemanden behaupten muss.

Hundebesitzer, welcher sich an die Regeln hält, aber sich regelmäßig über die Ignoranz anderer ärgert.

19. Oktober 2017 - 09:53 Uhr

Wann wird denn nun endlich kontrolliert? 21 Euro sind ein Witz. Falschparker zahlen 36 und gefährden niemanden, wenn nicht in der Feuerwehrzufahrt falschgeparkt wird.

W.

16. Oktober 2017 - 17:23 Uhr

1100 . Maria Reeker Park, Gewerbepark Favoriten. Kleinhundebesitzer brauchen keine Leine oder Beißkorb. Die Hunde laufen frei und gacken alles zu.....Wie soll der Kleinhundebesitzer wissen wohin der Hund gackt wenn er frei läuft.("meiner tuat jo nix" kommt zur Antwort, oder "der is jo eh kla").

G.

16. Oktober 2017 - 09:06 Uhr

In meinem Bezirk (1100 Wien) schließen sich Kleinhundebesitzer, die ihre Hunde ohne Beißkorb oder Leine laufen lassen und den Hundekot nicht entfernen, zusammen und mobben und stalken andere Hundebesitzer bzw. Großhundebesitzer die sich strikt ans Hundehaltungsgesetz halten. Wenn man diese Kleinhundebesitzer auffordert ihren Hund anzuleinen oder ihren Hundekot zu entfernen wird man beschimpft und einem regelrechten Terror ausgesetzt und belästigt. Jede Parkanlage wird von diesen Kleinhundebesitzern noch zusätzlich als Hundeauslaufwiese benutzt und keiner hat aber seinen Kleinhund im Griff. Hier wäre sehr dringend eine Kontrolle empfohlen.

Günter

10. Oktober 2017 - 10:02 Uhr

Wo ich wohne da habe ich noch nie gesehen das hier bei uns kontrolliert wird denn hier wo ich wohne gehen die meisten Hunde ohne Leine und beiskorb und wenn man was sagt da bekommt mann Ärger mit die Hundebesitzer

Nicole

30. September 2017 - 12:39 Uhr

Und wo sind diese tollen Kontrollen bitte ? Im 23. an der Liesing in alt erlaa laufen pausenlos die großen Kampfhunde ohne Leine und Beißkorb herum . Auf einmal steht so einer neben einem und kein Besitzer in Sicht der kommt dann irgendwann sagt man etwas wie jetzt bin ich grad erschrocken kommt kein Entschuldigung es kommt ein im Park sind nun mal Hunde als ich dann sagte meiner mag keine Männchen weil er mal gebissen wurde (nur an der Leine) kommt auch nur dann müssens wohin gehen wo keine Hunde sind . Auf meinen Kommentar es gibt ne leinenpflicht bekommt man nur ein jaja ! Entweder gibt es dieses Gesetz was für alle gilt oder für keinen . Das ich nicht in nen Park gehen kann aus Angst das mein Hund gebissen wird und dann auch noch selbst schuld drann bin weil ich dort hingeh find ich net ok . Also wenn so groß gesagt wird Kontrollen dann sollte man sich auch mal darum kümmern sonst ändert sich nie was .

Alex

27. August 2017 - 21:22 Uhr

Wulzendorfstrasse Mühlwasser die ganze Gegend 1220 WienSo viele Hunde ohne LeineEs passiert nichts ernsthaftes Bestrafungen viel mehr KontrollenViele Hundebesitzer die ihre Hunde an der Leine führen haben dieses Problem und fühlen sich im Stich gelassen

Martina

27. August 2017 - 08:03 Uhr

Hallo,ich bin auch Hundehalterin und halt mich an dir Regeln ich habe meinen Hund IMMER an der Leine und auch stets mein sackerl mit,Kontrollen ob der Hund angeleint ist das ist ja lächerlich ich wohne am Rennbahnweg und da hab ich noch keine Kontrollen gesehen,hier laufen viele Hunde ohne leine rum egal um welche Zeit es sich handelt,jeder Hund ist nicht freundlich und wenn man den besitze darauf Hinweist das es leinenplicht sei,schau sie dich dumm an und sagen der macht ja nichts der bellt halt nur,zu Zeit ist es so das ich gar nicht mehr weiß wo ich mit meinem Hund Gassi gehen soll.ich habe des öfteren mich bei der Stadt Wien darum gemeldet da heissts immer nur wir kümmern uns drum,1 Jahr warte ich schon und nichts passiert.hhhhhmmmm

Franzi

17. August 2017 - 15:16 Uhr

Hunde hin, Hunde her...echt schuld sind die HundeHALTER!!!An unteren alten Donau bei den Stegen und Liegebänken bzw. -wiesen stehen riesengroße Tafeln "Hundeverbot"diese werden bestens ignoriert! Wenn man darauf aufmerksam macht, dass 5 Meter weiter an der Böschung Hund sogar ins Wasser kann, wird man beschimpft, dass Hundehalter nicht dort sondern auf den Bänken liegen will.Kontrolle gibt es keine, obwohl angeblich die Polizei nachschaut...wo bloß???

Franzi

17. August 2017 - 15:14 Uhr

Hunde hin, Hunde her...echt schuld sind die HundeHALTER!!!An unteren alten Donau bei den Stegen und Liegebänken bzw. -wiesen stehen riesengroße Tafeln "Hundeverbot"diese werden bestens ignoriert! Wenn man darauf aufmerksam macht, dass 5 Meter weiter an der Böschung Hund sogar ins Wasser kann, wird man beschimpft, dass Hundehalter nicht dort sondern auf den Bänken liegen will.Kontrolle gibt es keine, obwohl angeblich die Polizei nachschaut...wo bloß???

martin

02. August 2017 - 23:44 Uhr

Es ist schon traurig. Da hat man das Glück in so einer schönen und vor allem grünen Stadt wie Wien zu leben, aber wenn man sich in die Wiese legen will und dabei sicher sein will, daß nicht ein Hund sein großes oder kleines Geschäft dort gemacht hat, bleiben dem Wiener nur der Lainzer Tiergarten und der Friedhof :-(

martin

02. August 2017 - 23:19 Uhr

Es ist schon traurig. Da hat man das Glück in so einer schönen und vor allem grünen Stadt wie Wien zu leben, aber wenn man sich in die Wiese legen will und dabei sicher sein will, daß nicht ein Hund sein großes oder kleines Geschäft dort gemacht hat, bleiben dem Wiener nur der Lainzer Tiergarten und der Friedhof :-(

martin

02. August 2017 - 23:12 Uhr

Wieviel Fläche umfassen die Hundeverbotszonen zum Vergleich zu den Hundezonen?

B

28. Juli 2017 - 16:57 Uhr

Es ist ein Wahnsinn!!! Es betrifft 11.Bezirk U3-Station Zippererstraße Ausgang Hyplerpark. Dort trifft man extem viele bissige freilaufende Hunde ohne Leine und Beißkorb. Besitzer sind sehr frech, man traut sich nicht einmal sie aufmerksam zu machen die Hunde an die Leine zu geben. Viele Familien trauen nicht einmal ihre Kinder alleine zu lassen, weil ständig große Hunde einem attackieren und überall liegt Kot. Vorallem Schütte-Lihotzky-Weg ist ein super versteckter Ort für Hundehalter um ihre Hunde scheißen zu lassen ohne es wegzuputzen. Es ist ist grauslich und unverschämt. Hunde sind wichtiger als Menschen in diesem Stadt.

Hundebesitzerin

14. Juli 2017 - 16:55 Uhr

Jetzt ist ein Jahr vergangen, seit ich mich mit einem problem(bissiger freilaufender Hund am donaukanal)an die Polizei gewandt habe. Was ist bis jetzt passiert??? NICHTSAusser das der Schäferhund noch weitere Hunde verletzt hat, der Besitzer noch immer straflos davonkommt Und auch schon ein Hundebesitzer verletzt wurde von dem hund. Also bitte, was muss denn noch passieren, dass gegen diesen herrn etwas unternommen wird???

G

20. Juni 2017 - 22:01 Uhr

Alle die gerade jammern, sind meist jene welche selber an einen Baum/Strauch machen wenn sie dringend aufs Wc müssen und nicht auf zuhause warten können. Das sollte man bei Menschen auch kontrollieren und bestrafen. Dann wurde ihr nur die Hälfte der Kommentar stehen.

R.

14. Juni 2017 - 13:37 Uhr

Auch im MAURER WALD kontrollieren! Denn dort laufen ganze Hunderudel ohne Leine herum und kreisen kleine Hunde ein und als Hundehalterin hört man: "Wenn Sie Angst haben, sollten Sie keinen Hund haben!" Mein Hund wurde vom Hund einer Hundetrainerin an zwei Stellen blutig gebissen. Und diese Dame hat bis jetzt keinen Cent für die Tierarztrechnung bezahlt! R.

Peter

13. Juni 2017 - 14:53 Uhr

Konteolle wo ? JOHANN NEPOMUK BERGER PLATZ da laufen hunde ohne leine und maulkorb ich muß meinen hund auf die hände nehmen das einzige was man hört der tut nichts war aber schon am hals vom meinen hund

Nicole

13. Juni 2017 - 12:18 Uhr

Hi an alle habe einen 10 Wochen alten Welpen den leider ein jedes Leinengeschier zu groß ist.sogar ein Katzengeschier ist zu groß.deswegen läuft er im Hof bei mir ohne und alle Gemeinde Mitbewohner kennen ihn und haben damit kein Problem.aber gestern kam ein sehr unhöflicher Mann und ermahnte mich das er eine Leine tragen muss sonst wird er nie in seinen ganzen Leben eines tragen.Er war einer von Ordnungsamt.als ich die marke oder Ausweis sehen wollte von ihn bin ich nur angeschnauzt worden.was soll ich jetzt machen bis ihn das Geschirr passt?Kann ihn nicht ihn die Wohnung machen lassen.

Egon

10. Juni 2017 - 18:56 Uhr

Der ArbeiterInnenstrand ist leider bereits zum Hundeklo verkommen. Die gerade Linie von der Stiege zum Ufer ist bereits dicht verdreckt.

Toni

24. Mai 2017 - 15:11 Uhr

Tonibei uns in wien 23, jochen rindtstrasse wird leider überhaupt nicht kontroliert-weder leinenpflicht , noch maulkorbpflicht.auch mit kot wegputzen wird nicht ernstgenommen (WENN ES HEßT bein nächsten mal - STRAFFE GEHÖRT SOFORT VOLSTRECKT !!! ,wenn man sie darauf aufmerksam macht bekommt mann nur beschimfung als antwort - sind meistens mieter die kürzlich eingezogen sind -und nach meiner meinung mindestens 90 % die keine hundeabgabesteuer bezahlen....da wäre kontrolle angebracht,das sind die schlimsten !!!! wir haben zwergspitz der wirklich keine große haufen macht ,und es wird IMMER weggeputzt !!! man hört und hat angst von hundehasser diese leute sind nach meiner meinung nur hundehasser weil sie in NICHT weggeputzter KOT hineinsteigen

Elli

19. Mai 2017 - 20:23 Uhr

Es wäre gut am Marchfeldkanal 1210 Wien rund um die Ödenburgerstraße bis zum Bisamberg und zur Donausinsel zu Kontrollieren,

Brigitte

16. Mai 2017 - 11:52 Uhr

Bitte auch in Höfen von Gemeindebauten kontrollieren, wenn das möglich ist. Ständig (im 12. Bezirk) sind Kampfhunde ohne Maulkorb, teilweise auch ohne Leine unterwegs - zum Teil auch mit Menschen, von denen man sich nicht vorstellen kann, dass sie einen Hundeführerschein besitzen KÖNNEN.

Liebe Hundebesitzer,

07. Mai 2017 - 18:34 Uhr

Bitte auch in Hietzing, besonders im Umfeld des Lainzer Tors/Lainzerbachstraße kontrollieren! Hier sind freilaufende Hunde leider die Norm.

Belle

26. April 2017 - 17:42 Uhr

Meine Hündin 14 Monate alt , wurde heute in der Hundezone von einer Hündin (war offensichtlich ein Listenhund )gebissen.Der Hund hat nicht mal losgelassen als die Besitzerin dazwischen ging,Jetzt meine Frage : wie reagiert man richtig in der Situation bzw. wenn mein Hund verletzt wäre , sollte man die Polizei rufen?

P

26. April 2017 - 09:39 Uhr

Auch ich bin für vermehrte Kontrolle. Als Mutter einer kleinen Tochter möchte ich, dass sich Hundebesitzer an die Vorschriften halten und ihre Hunde an die Leine nehmen. Leider passiert es immer wieder, dass Hunde frei herumlaufen und ihr Geschäft mitten in der Wiese hinterlassen. Wenn die Besitzer dann direkt angesprochen werden, kommt es leider immer wieder vor, dass man beschimpft oder sogar bedroht wird. Das kann doch nicht sein!!

F.

06. April 2017 - 13:26 Uhr

Jajaj, leider funktionert das Miteinander nicht. Die einen verwenden eine Leine/Maulkorb, die anderen nicht und wenn solche Hunde dannn Bellend auf einen Zukommen wirds Lustig.Aber Menschen sind uns ja egal. 20€ für eine potentiell sehr schwere Wunde ist eine Frechheit. Wie wäre es wenn die Stadt die Strafe für die Leinenpflicht auf 2000€ setzen würde, dann würde sich bestimmt JEDER daran halten. Aber der Stadt sind Hunde halt wichtiger als Menschen!

Barbara

01. April 2017 - 20:28 Uhr

Leider funktioniert das miteinander in Wien nicht wirklich,die einen halten sich an vorgegeben Regeln,die anderen machen was sie wollen,auf der einen Seite glaubt man Wien ist eine Hundefreundliche Stadt,auf der anderen Seite liest man jeden Tag von Giftköder und ähnlichem. Ich persönlich auch Hundebesitzer weiche Plätzen und Parkanlagen eher aus und versuche mich in Hundezonen und Randgebieten der Stadt,mich ärgert es auch wenn andere Hundebesitzer den Output ihres Hundes nicht wegräumen, aber ich finde es gibt schon sehr viele die dieses machen,ich denke manchesmal passiert es das ein sackerl vergessen wird ,ich denke die Polizei hat genug mit anderem zu tun,bzw sollte Sie wirklich mal die Radfahrer aber auch die Autofahrer öfters ins Visier Nehmen, 30'Zonen oder 50 werden täglich ignoriert,das fällt schon Touristen auf das der Stadtverkehr sehr stark ist,und Zonen missachtet werden!Vielleicht gibts halt echt wichtigere Dinge als die Hunde und ihre Outputs! ;-)

C.

29. März 2017 - 14:01 Uhr

"Mein Hund tut ja nix"Das ist eine Aussage die einfach falsch ist und ich öfters schon gehört habe.Der Hund mag noch so cool sein, aber er braucht sich nur mal erschrecken und dann kann er aus Reflex zwicken oder im schlimmsten Fall richtig zubeißen. Deshalb gibts Regeln. Und da kann man sich schon daran halten und man sollte seiner Verantwortung bewusst sein, was man als Hundehalter hat. Gegenüber dem Tier, gegenüber den Mitmenschen. Ich finde es einfach sehr uncool wenn Hundebesitzer hunderte Meter weit nicht zu sehen sind und der Hund ohne leine und ohne Beisskorb mir entgegen kommt und ich zusehen muss wie der Hund einfach über die Straße rennt. Irgendwann kam dann eine Frau. Sie ließ ihn laufen. Man kann noch soviel Vertrauen in sein eigenes Haustier haben, dennoch finde ich es verantwortungslos. Denn was wäre wenn wirklich ein Auto aus dem Nix gekommen wäre? Mich wundert nicht, das der Staat den Hund als Sache hinnimmt, solange es Hundebesitzer gibt, die es ebenfalls so sehen. Ich weiß nur, solange ich mich an die Regeln halte, muss ich keine Strafen befürchten. Ich finde teilweise die Mitmenschen etwas schwierig, die auf die Ellbogenbogentechnik beharren und glauben sie sind die einzigen die mit einem Hund in der Stadt leben und meinen ihr Hund hat Narrenfreiheit.

E.

28. März 2017 - 08:18 Uhr

Ich bin dafür das mehr kontrolliert wird! Die Ignoranz mancher Hundehalter nervt einfach. Und diejenigen,die sich an die Regeln halten,dürften auch kein Problem mit den Kontrollen haben,oder?

Sabine

22. März 2017 - 14:38 Uhr

Man könnte ruhig noch mehr Augenmerk auf das Problem mit den Hundehaufen legen. Ich kann es nicht leiden als verantwortungsvolle Hundebesitzerin beim Wegräumen der Hinterlassenschaften meiner Vierbeiner in den Sch...haufen eines anderen Hundes zu treten!

Laura

22. März 2017 - 09:45 Uhr

"Die Stadt Wien tut sehr viel für ein friedliches Miteinander, von der Einrichtung von Hundezonen ..." sind hier die dreckigen eingezäunten Erdlöcher gemeint? Zumindest in der Stadt sind die sogenannten "Hundezonen" mit wenigen Ausnahmen eine Frechheit sondergleichen!!!

Wap

22. März 2017 - 00:24 Uhr

Ich versteh das nicht ganz, warum schreiben leute den namen eines typen offen ins netz, sollten sie probleme haben mit dem herren, dann gehen sie zur polizei. Anstatt hier öffentlich name und anschrift zu verbreiten. lest einfach den artikel, sagt eure meinung zum artikel oder dem gesetz.

Christian

21. März 2017 - 22:30 Uhr

Man sollte mehr auf Ausbildung der Hunde achten und Hundehalter dazu verpflichten!(mind. BGH 1)

Diemut

21. März 2017 - 20:42 Uhr

Es wäre schön, wenn wenigstens die Hundezonen ausschließlich den Hunden und ihren Haltern vorbehalten wären. Derzeit kann jeder eine Hundezone auch als Lagerwiese benützen und die Hundehalter müssen darauf Rücksicht nehmen - nicht einmal in einer Hundezone kann der Hund tollen und spielen .....

Brigitte

21. März 2017 - 19:12 Uhr

Wäre auch nett so manche grüne Anlage zu kontrollieren,in den Büschen leere Bierdosen,zerbrochene Flaschen Becher ,Kleider aus Spendercontänern,und auch das Gackerl von Menschen,die kein Sackerl verwenden

Regina

21. März 2017 - 19:05 Uhr

Bin selbst Hundehalterin und sehr dafür das mehr kontrolliert wird. Ich halte seit 2001 Hunde. Jetzt hab ich einen 20kg Mischling. Davor hatte ich gleichzeitig 3 American Staffordshire Terrier, hatte (habe) dafür verpflichtenden Hundeführschein gemacht, zahle Hundesteuer usw. Mich stört es fast, das ich in 16 Jahren NOCH NIE kontrolliert wurde, was mich besonders bzgl. Hundeführschein sehr stört, denn ich bin überzeugt das genug Leute für ihre Hunde keine Steuer zahlen u schon gar keinen Schein haben. Zwar finde ich allein die Auswahl der sogenannten Listenhunde fraglich. Ausserdem sollte JEDER der sich IRGENDEIN TIER anschafft VORHER schon eine Art Prüfung ablegen, das sie zumindest die Grundbedürfnisse der Tiere kennen. Dann gäbe es auch weniger Probleme u. Tierleid!!!Das wir in Wien gratis Kacki Sackerl bekommen ist super, u es gibt so viele, das keiner eine Ausrede dbzgl. haben kann. Ich hab in jeder Jacke, Tasche, Rucksack mindestens 3-5 Sackerl, und ärgere mich, wenn ich den Kot meines Hundes (besonders wenn's dunkel ist) aus einem Gebüsch hole, dabei aber selbst in einen Haufen trete!!!Ich wohne Nähe Hundezone Hadikpark und Wienfluss, wo man schön spazieren gehen kann. Leider gibt's im Park gewisse Leute, die dort "picknicken", Alkohol trinken, etc. Das Problem: diese Leute (meist keine Hundebesitzer) regen sich noch auf wenn die Hunde zu ihnen kommen u evtl sogar Essen "stehlen". Diejenigen die Alkohol trinken sind oft aggressiv....und ALLE hinterlassen enorm viel Müll.Am Wienfluss dürfen Hunde laufen u. Radfahrer fahren. Leider gibt's (jedenfalls von Kennedy Brücke bis Hütteldorf) fast keine Kacki Sackerl u. Mistkübel. Dafür aber sehr viel Dreck u. Glasscherben, u gut 70% der Radfahrer sind unverschämt, fahren extrem schnell, u oft ohne zu klingeln von hinten so kapp an einem vorbei, das Personen schwer verletzt werden könnten, wenn man zufällig im falschen Moment einen kleinen Schritt zur Seite macht. Als Hundebesitzer wird man noch geschimpft, wenn der Hund ohne Leine am Weg geht u dem Radler in die Quere kommt. Die meisten Hundehalter gehen eh schon neben dem Weg, wo viele Scherben sind. Aber die Hunde laufen halt manchmal am Weg, was auch nicht verboten ist. Ja, am Wienfluss laufen viele Hunde ohne Leine u. Beissi, und das ist gegen das Gesetz. Aber in dieser Gegend sind es zu 90% die Radfahrer, die sich unverschämt und extrem rücksichtslos verhalten!!!! Abgesehen davon könnten die Hunde auch MIT Beissi in ein Rad laufen, u dann sind immer die Hunde (besitzer) die Bösen. Ausserdem könnte auch ein Mensch erfasstvu schwer verletzt werden. Bei einem Kleinkind wäre das noch schlimmer.Klar: wir Hundebesitzer müssen uns rücksichtsvoll verhalten, was wir nicht immer tun.Aber bitte nehmt euch auch die Radfahrer vor, denn am WIENFLUSS ist die Verletzungsgefahr von einem Radfahrer definitiv viel grösser, als von einem Hund verletzt zu werden!HUNDEZONE HADIKPARK fahren die Radler auch immer wieder durch u achten nicht drauf das vll ein Hundcraus laufen könnte, obwohl der Radweg ohne Unterbrechung auf der anderen Seite des Wienflusses weiter geht.Vielen Dank!

anonym

21. März 2017 - 13:59 Uhr

als Hundehalterin finde ich das auch legitim, ABER ich finde auch dass die Menschen die tagtäglich mit ihren Zigaretten die Umwelt verpesten und die Natur verunreinigen (liegengebliebene Zig...) sollten ebenso stark kontrolliert werden.

Mico

21. März 2017 - 12:58 Uhr

Schön ok das alles verschärft Kontrolliert wird aber dann soll sie mal Richtige Hundezonen bauen lassen. Das Problem jeder idiot kann einen Hund kaufen und nicht damit umgehen..Ist ja so wie mit den Wiener Fahrrad idioten.Das Geld sinnvoll investieren aber ja Wien halt alle Ämter von holzköpfen besetzt.

Hundehalterin

21. März 2017 - 12:20 Uhr

Wir können hier leider alle Beispiele für Hundehalter nennen, die ihre Pflichten verletzen. Sollte ein konkreter Verdacht gegen namentlich genannte Personen vorliegen, ist dies der Polizei zu melden und nicht hier zu posten. Ich möchte an dieser Stelle um verstärkte Kontrollen bitten. Die waste watcher sind eine ganz ausgezeichnete Idee und sie leisten eine wichtige Arbeit, doch sollte dies täglich in ganz Wien stattfinden. Das dient auch der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Ebenso wäre ich von speziellen Hundezonen-waste watchern angetan, die ausschliesslich innerhalb der Hundezonen auf das Wegräumen der Hinterlassenschaften der Hunde achten.

stolze

21. März 2017 - 12:07 Uhr

Wäre schön, wenn sich die Polizei auch mal um die Schmutzfinken kümmern würde, die ständig Müll hinterlassen, anstatt Hundebesitzer unnötig zu quälen und alle über einen Kamm zu scheren. Mein braver Hund wurde ohne Leine erzogen, geht bei Fuß, beherrscht alle Verkehrsregeln und daran wird sich auch nichts ändern. Und - mit Verlaub - die Hundezonen in Wien (speziell im Zentrum) sind ein WITZ!

Franz

20. März 2017 - 12:26 Uhr

Einverstanden, es gibt einmal noch viel zu viele unvernünftige Hundehalter, dann aber bitte auch eine Aktion gegen die Kampfradler, welche in Wien scheinbar Narrenfreiheit geniessen....

N

15. März 2017 - 16:22 Uhr

Morgens trifft man außerhalb der Hundezonen im Prater reichlich freilaufende Hunde an, was wohl an der Uhrzeit liegt. Da ich berufstätig bin laufe ich vor der Arbeit zwischen 6:00 und 07:00. Leider werde ich schon seit einigen Monaten (stets Nähe Belvedereallee) regelmäßig von 2 Weimaranern erschreckt. Da sich das Frauchen weigert ihre doch recht großen Hunde an die Leine zu nehmen, halten sich diese regelmäßig hunderte Meter entfernt in den Büschen auf. Irgendwann springen sie vor mir aus einem Busch oder laufen hinter mir her. Das ist nicht lustig. Auf den unmittelbare angrenzenden Reitwegen könnten sie auch Pferde erschrecken (was dramatische Folgen haben kann). Hinzu kommt, dass zu dieser Zeit des Jahres, wenn Wildtiere Junge haben, der intelligente Hundebesitzer seinen Hund an nicht ausgwiesenen Wegen an der Leine hat. Da man aber auf die Intelligenz anderer nicht zählen kann, wären Kontrollen der Leinenpflicht gerade in den Morgenstunden, in welchen sich die meisten Besitzer "sicher" fühlen, für Läufer, Tiere und andere Hundebesitzer wünschenswert.

M

28. Dezember 2016 - 14:39 Uhr

Brigittenauer lände (bei der spittelauer brücke) dürfte offensichtlich keine Leinenpflicht seinDer uneinsichtige Hundehalter mit seinem Schäferhund Herr Palme benützt die lände noch immer als Freilaufzone für seinen Hund., unser Hund wurde wieder gebissen, und auch mich hat er erwischt, es wurde Anzeige wegen fahrlässiger Körperrverletzung gemacht

Ein

20. November 2016 - 20:07 Uhr

Die Kornhäuselgasse ist mittlerweile eine Hundekot Gasse geworden. Wir die Anrainer erleben täglich das Hundehalter/innen kein Sackerl für das Gackerl verwenden. Mehr Kontrolle aber auch mehr Disziplin der Hundehalter wäre angebracht. Die Ignoranz verschiedener Hundehalter ist anscheinend sehr ansteckend da es von denen immer mehr gibt.

Hundebesitzerin

19. August 2016 - 09:13 Uhr

Guten morgen,Ist die brigittenauer lände (bei der spittelauer brücke) ausgenommen von der leinenpflicht? Der uneinsichtige Hundehalter mit seinem Schäferhund benützt die lände noch immer als freilaufzone für seinen Hund. Kann nichts unternommen werden, da auch der Name von ihm schon bekannt ist? Wie kommen andere Hundehalter dazu, dass sie immer vorher schauen müssen, wo sich Herr Palme mit seinem Hund aufhält? Das macht absolut keinen spass mehr, mit seinem eigenen Hund Gassi zu gehen.

gerhard

23. Juli 2016 - 11:35 Uhr

<laut überschrift kontroliert die polizei die leinen pflicht ist der 20igste bezirk am donaukanal eine ausnahme?der schäferhund läuft jeden tag ohne leine und maulkorb herrum wie lange noch?lg ein hundebesitzer!!!

Hundenesitzer

21. Juli 2016 - 12:31 Uhr

und wer kümmert sich um einfach irgendwohin geworfene volle Baby-Windeln in Parks, und Galsscherbem nach Orgien, damit sich unsere Hunde nicht die Pfoten aufschlitzen?? Wie schon sehr oft, meist nach dem Wochenende, erlebt!!

ShunLi

13. Juli 2016 - 17:30 Uhr

Finde ich hervorragend! Zumal man hier auf der Ruthgasse im 19. Bezirk immer wieder einen freilaufenden Hund antrifft (ohne Halsband, ohne Leine, ohne Beißkorb, ohne Halter in der Nähe). Die sieht man meistens 40-60 Meter entfernt, telefonierend, nicht auf den Hund achtend. Der Hund reagiert oft aggressiv auf andere Rüden und es ist nur eine Frage der Zeit, dass dem Tier etwas passiert. Heute habe ich die Halterin höflich gefragt, ob es denn nicht möglich wäre, dass sie das Tier an die leine nimmt ... na mehr habe ich nicht gebraucht ...! Der Freund der Dame ist übrigens Polizist und sollte wissen, dass es in Wien die Leinenpflicht gibt - der scheißt sich aber auch nichts!

gerhard

27. Juni 2016 - 14:10 Uhr

ich gehe auch jeden tag am donaukanal mit meinem hund spazieren (brigittenauerlände)mein hund wurde auch gebissen von diesen schäferhund der besitzer ist meistens betrunken und ihm ist das egal ich habe meinen hund immer an der leine und musste fast 500 euro an tierarzt kosten zahlen anzeige liegt am wachzimmer auf kann man gegen diesen mann nichts unternehmen? lg gerhard

karin

23. Juni 2016 - 12:46 Uhr

Am donaukanal, gegenüber der brigittenauer lände, gibt es einen etwa 54-60 jährigen mann, graues kurzes haar, der seinen schäferhund immer am kanal abhängt, obwohl der mann mit seinem hund schon etliche probleme hatte und hat. Es liegt eine anzeige gegen ihn vor. Der hund ist gegenüber anderen hunden gefährlich. Aber anscheinend hat er noch nie strafe gezahlt. Er ist total uneinsichtig und dadurch hat er rundherum mit anderen hundebesitzern probleme. Ich bitte sie, dem herrn einmal ins gewissen zu reden. Er befindet sich ca. zwischen 10.30 uhr und 11 uhr am kanal. Sein name ist palme gerhard, treustrasse 69/14/4, 1200 wien

Ingrid

03. Mai 2016 - 09:51 Uhr

Bei Der donauinsel beim kaisermühlendamm laufen ständig hunde Frei herum ohne beisskorb ohne leine wenn man sie drauf anspricht bekommt man nur eine blöde antwort mein keiner hund ist fast zerbissen Worden die einzige antwort war ihr hund Macht nix und ging weiter es wäre vom vorteil wenn Mehr kontrollen durchgeführt werden danke an die polizei

Anna

16. Februar 2016 - 15:48 Uhr

Ich würde mir wünschen, wenn Menschen, die mit großen Hunden spazieren auf andere Rücksicht nehmen und sie entweder an die Leine nehmen oder den Hund zu sich zurückpfeifen, wenn sie sehen, dass ein Mensch kommt, dem das Vorbeigehen an einem freilaufendem großen Hund Unbehagen bereitet. Nicht aber ignorant dastehen und sich über einen lustig machen. Speziell im Bereich der Hansson Siedlung (Favoriten) trifft man häufig auf solche Rücksichtslosigkeiten.

Rudof

25. Jänner 2016 - 10:12 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,In der Seidengasse in Wien 7 liegt derart viel Hundekot auf dem Bürgersteig, so dass das Erreichen der Wohnung – ohne in einen Hundekot zu treten – sehr mühsam ist. Ich ersuche Sie daher, Hundebesitzer auf Einhaltung der Straßenverkehrsordnung zu kontrollieren.Der auf dem Bild dargestellte Hundebesitzer, wohnhaft in Wien 7, Zieglergasse 27 lässt regelmäßig den Hundekot auf dem Bürgersteig liegen. Mit freundlichen GrüßenRudolf Fuchs

massive

26. November 2015 - 19:57 Uhr

4:30 aus dem Schlaf gerissen trotz silikon ohrschutz, 5.Stock, neue Fenster 6:00 die Klaefferei kommt voll in Gang, 8:00 20 Hunde klaeffen nonstop, ich lebe nicht nur hier, arbeite auch hier, Konzentration unmoeglich, das geht den ganzen Tag nonstop, ich fluechte mit laptop in ein cafe zum Arbeiten, beste Wohngegend hier, 1200/ Momantsmiete minimum, habe Untermietrecht, die Leute ziehen mir aus wegen der Klaefferei, massive Aggressionen unter den Hundebesitzern, Bruellerei, passierende Leute ohne Hund werden gebissen und dann noch von den Hundehaltern attackiert, Hunde beissen andere, Pruegeleien unter den Haltern, richtig nett, 1 h erholen in der Whng, keine Chance, abends, nonstop, stundenlang Klaefferei, das hoert aber nicht um 10 auf, um 11, 12 nachts geht das weiter. Ich frage mich, wenn ich hier die Beitraege lese, denkt irgendjemand an Anrainer?! Geht's noch?! Fuer mich stellt das hier langsam eine existentiell massive Einschraenkung dar. Haben Hundehalter eine Ahnung wie laut so eine Klaefferei von 10 Hunden ist, und die klaeffen nonstop, klar, sie stehen ja daneben, ist ihnen auch voellig egal, sie koennen ja dann gehen, hoeren sie sich so etwas mal 20h am Tag an! Mich fragen Leute wenn ich geschaeftlich! telefoniere mit geschlossenen Fenstern, was bei mir los ist, ob ich Hunde habe. Liebe Hundehalter, sie haben sich entschieden ein Tier in der Stadt zu halten was an sich schon so nicht artgerecht ist, und erwarten jetzt dass alle die keine Hunde haben sich mit dem Theater auseinander setzen muessen, geht's noch? Heute wieder nur 5einhalb Stunden geschlafen, Leistungsdruck, kann hier nicht arbeiten, vielen Dank auch!!! Die besten Gegenden schoensten Anlagen werden Hundhaltern zugeordnet, ein Wiener Politikum dass einem schlecht wird. Und Ansprechpartner 0, Stadtgaerten ja, dann werden Schilder montiert, respektiert das jemand, nein. Wie komm ich dazu!!!

Isabella

17. August 2015 - 23:25 Uhr

Die Einhaltung der Leinenpflicht sollte besser kontrolliert werden,Raum 10 Bezirk Ada Christengasse/ Franz Koci Straße Innenraum / Spielplätze! Dort laufen täglich viele Hunde herum ( ohne Leine oder Beisskorb) und diese verfolgen spielende Kinder. Mit den Besitzern lässt es sich nicht normal sprechen. Soll ich warten bis mein Kind am Spielplatz gebissen wird? Wo sind die Kontrollen?

Gabriela

08. Juni 2015 - 15:06 Uhr

Seit heute kursiert Folgendes in Wien-Simmering: Aufgrund Beschwerden einiger türkischen Migranten dürfen unsere Hunde nicht mehr in die Wiesen gehen. Denn diese werden plötzlich zu Picknickplätzen missbraucht. Danach liegt zwar wirklich ganz viel Mist herum, aber unsere Hunde stören..Angeblich soll Wr. Wohnen das bestätigt haben.. ich finde allerdings nichts dazu - weiß vielleicht jemand Genaueres? Unsere Hundezone am Muhrhoferweg ist viel zu klein u gleicht mittlerweile einer Steppe, weil nicht gegossen wird.Ich hoffe ernsthaft, d dass mit dem Wiesenverbot ein schlechter Scherz ist, denn das geht gar nicht!!!

Hunde

10. Mai 2015 - 13:27 Uhr

Die Hundezonen sind viel zu klein und zu wenige! Wie soll ich meinen Hund auf so einer kurzen strecke auspowern?Außerdem kommt es immer öfter zu Konflikten in Hunde Zonen einfach weil diese zu klein sind als das sich die Hunde aus dem weg gehen können! Außerdem sind überall Gifköder und man ist einfach nur noch panisch wenn man mit dem Hund das haus verlässt, sogar im eigenen garten hat man angst vor gifte weil ja jemand was über den Zaun werfen könnte! Ich sehe das absolut nicht ein!

Leon

08. Mai 2015 - 13:58 Uhr

Wenn wir schon keine Rücksicht für einander aufbringen können und in einer von Trennungen bestimmten Gesellschaft leben (für Kinder, für alte Menschen, für Hunde…) dann bitte ich auch um mehr Rechte für Hunde und Hundebesitzer. Man vergisst oft, dass Hundebesitzer auch Steuerzahler sind. Fakt ist, dass Wien zu wenige Hundefreilaufzonen hat. Wenn man mangels Platz oder aus finanziellen Gründen keine weiteren Hundezonen einrichten kann, dann kann man in den öffentlichen Parks wenigstens „Hundefreilaufzeiten“ einrichten. Bestimmte Uhrzeiten, wo sich Hund und Hundebesitzer frei bewegen und die Fläche für den Auslauf der Hunde nutzen kann.

Diane

08. Mai 2015 - 13:15 Uhr

Sg. Damen und Herren, Politiker und Polizisten! Seitdem es wärmer geworden ist, werden die Hundebesitzer im Bez. Währing und Hernals immerzu „observiert“. Die Polizisten fahren von 05:00 Uhr bis 07:00 Uhr, dann von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr, an Freitag schon ab 16:00 Uhr usw. in den Parks ihre Runden, überwachen, verwarnen udg. Viel zu strafen gibt es da nicht, da sich dort die Hundebesitzer ziemlich an die Regeln halten und es nie großartige Probleme gibt. Ich habe das Gefühl das die o.g. Aktion Dauerzustand im 17. und 18. Bezirk ist. Letzte Woche fährt eine Streife in der Hundezone auf der Donauinsel/Floridsdorferbrücke, zunächst langsam durch die Hundezone und beim zurückfahren schon mit ca. 40 km/h. Dieses Polizeiauto hätte beinahe die Hunde IN DER HUNDEZONE überfahren! Mittlerweile fühle ich mich regelrecht „belästigt“, da die Polizisten schon überall sind. Mitten im Wald in Neuwaldegg/Marswiese „pöbeln“ sie aus dem Auto "nehmens den Hund an die Leine" usw. usf. Also wenn man den Hund nicht einmal dort frei laufen lassen kann, dann bitte wo sonst?! Was ist da bloß los?! Da fragt man sich, ob die Polizisten sonst nichts zu tun haben. Wir können uns glücklich schätzen, dass unsere Polizei so viel Zeit und Energie in die Überwachung der Hunde und Hundebesitzer investiert...wenn sonst nichts ist…Bin ebenfalls dafür die Hundebesitzer zu entkriminalisieren und sich den wirklich wichtigen Problemen dieser Stadt zu widmen wie z.B. Raub und Einbruch. Da zucken die Beamten mit d. Schulter und meinen nur „…tja ist ein klassischer Raub“ ...Akte zu.

Windhundefan

28. Februar 2015 - 22:19 Uhr

Immer noch traurig, dass alle über einen Kamm geschert werden!! Denkt man bei solchen Ansagen auch an das wohl der Hunde? Mit "sogenannten" "Auslaufzonen", in denen mein Hund nicht mal Schwung für einen Sprint holen kann!! Es wird immer noch nicht verstanden, dass es am Besitzer liegt, dass diese "angebunden" gehören, BEVOR sie einen Hund bekommen!!ICH bin so ein Kandidat, ich lasse meine Hunde am marchfeldkanal frei laufen!! Weil auch mein Hund eine Lebensqualität haben muss! Aber ... kommt mir ein anderer Mensch entgegen, ob dieser mit oder ohne Hund, pfeife ich meine Hunde zu mir und gehe "Fuß" an der Person vorbei!! Aus Respekt und Verständniss, dass andere Hunde vielleicht nicht mögen! Warum muss ICH dort meine Hunde anleinen? Warum auf der Donauinsel? Warum in der Lobau? Und kommt mir jetzt nicht mit "dafür gibt es Hundezonen", schaut euch diese "Zonen" doch mal genauer an, das kann ja wohl nur ein Witz sein, oder??Und je mehr von Politik, Polizei und Co ebenso lautstark gegen uns gewettert wird, desto schlimmer wird die Gesellschaft!!! So schlimm wie es jetzt mit Beschimpfungen und Gifte auslegen ist, das ist erst seit diese Idiotische "Gackerl-Kampagne" begonnen hat!! Seit dem wird es immer schlimmer!! Ich soll Steuern zahlen? Für die Werbekampagne, welche die Gesellschaft nur aufhetzt??Ja, Hundekot MUSS vom Besitzer weggeräumt werden! Und ja, man muss auf seine Hunde achten und auch Angst eines anderen akzeptieren! Aber wo bleibt noch eine Freiheit für den Hund? Vor allem, wenn dieser gut erzogen ist?

Birgit

28. Februar 2015 - 11:33 Uhr

Es wäre an der Zeit, die Hundebesitzer zu entkriminalisieren und statt dessen gegen die gemeingefährlichen menschen vorzugehen, die völlig unbehelligt giftköder auslegen und somit neben hunden auch kinder gefährden!!!

daniela

28. Februar 2015 - 10:23 Uhr

Täglich ! Immer mehr Meldungen das Hunde vergiftet werden , sogar in den hundezonen . Wann hilft uns einer ?? Wann werden diese Menschen mit harte Strafen gestoppt , denn auch das sind Mörder ! Warum wird noch immer ein Hund als sache bezeichnet obwohl es ein Lebewesen ist das genau wie wir Schmerz fühlt . Laut Internet und hundegruppenvorsorgeinfos sind schon um die 20 Hunde getötet worden / vergiftet worden . Muss erst ein Menschenkind an diesen giftversuchen sterben das ein Politiker etwas tut ??

barbara

28. Februar 2015 - 09:23 Uhr

traurig was da überall passiert mit den ganzen giftködern und den armen hunden die qualvoll verenden. dagegen wird ja nichts gemacht..!! leute die keinen hund haben wissen von diesem thema nicht einmal etwas! und dann wird den hunden und ihren haltern das leben auch noch extra schwer gemacht und jegliche freiheit ist beim teufel. das in der stadt leinenpflicht herrscht, ist ja gar kein thema. schon allein wegen den ganzen verrückten autorasern etc. denn ich will meinen hund ja nicht gefärden. aber was ist mit den leuten die einfach ohne zu fragen meinen hund streicheln oder ihm leckerlis zustecken? so schnell kann man gar nicht sein als hundehalter. das ist dann in ordnung oder? ich finde toleranz von beiden seiten wichtig! derzeit müssen ja nur die hunde und ihre halter zurückstecken und dürfen dafür auch noch zahlen. das ein hund bewegung braucht und auch gern mal ohne leine und beißkorb schnüffel möchte wird gern übersehen... geh doch mit dem hund radfahren... und? macht mir das spaß?? wieso soll ich einen hund der folgsam ist und herkommt wenn ich ihn rufe anleinen und ihm einen beißkorb verpassen? nur weil ein hund unter zigtausend einmal zubeißt? wieso werden dann in österreich nicht zigaretten endlich verboten? weil da sterben sicher mehr nichtraucher an den folgen von passivrauchen, als leute, die von einem hund attackiert werden! oder wieso wird dann das autofahren nicht noch mehr reglementierter? da passieren täglich unfälle! natürlich verstehe ich diejenigen, die wirklich angst vor hunden haben, aber ich habe auch angst einmal von z.b. einem auto niedergemäht zu werden. deswegen gehe ich trotzdem auf die straße und fahre auch selber auto. regelungen sind gut, aber risiken gibt es überall im leben und nur weil es einfach ist den risikofaktor hund unter kontrolle zu bekommen, sollte dies nicht auf kosten von dessen lebensqualität und derer des halters passieren. derzeit ist es wohl wahrscheinlicher von einem unfähigen jäger im wald angeschossen zu werden, als das ein normal gehaltener hund auf der straße jemanden beißt. es ist wirklich schade, dass zu solchen maßnahmen gegriffen werden muss, nur weil es so viele menschen gibt die sich nicht an einfache regeln halten können oder einfach zu faul sind einem hund, der in einer so reizüberfluteten gegend wohnen muss, den nötigen gehorsam beizubringen! auch sollte mehr kontrolliert werden WAS für menschen sich einen hund zulegen dürfen. so könnte man schon hausgemachte probleme aus dem weg räumen.gott sei dank wohne ich nicht mehr in wien und kann meiner süßen die nötige freiheit geben die sie braucht um ein glücklicher hund zu sein. dank wöchentlicher hundeschule ist sie am weg eind durchaus gehorsamer freundlicher hund zu werden, welcher ohne probleme maulkorb und leine duldet wenn es die situation erfordert und sich aber freut wenn sie frei von zwang über die wiesen laufen darf. und trotzdem muss ich in täglicher angst leben, dass auch in unserem dorf vll ein wahnsinniger lauert und giftköder auf unseren strecken auslegt! dagegen bin ich leider machtlos und anscheinden auch die sogenannte polizei! also nur weiter so mit den regeln und kontrollen. das schürt nur noch mehr das unverständnis der hundehalter und den protest gegen diese maßnamen. vll sollte die zeit dafür verwendet werden nach tiergerechteren lösungen zu suchen (wie z.b. der vorschlag von hundeführerschein FÜR ALLE HUNDEHALTER und bei positiver belegung eine lockerung des gesetzes)! ich will hier niemanden angreifen, sondern bin einfach nur enttäuscht von allen! parteien

j

27. Februar 2015 - 14:09 Uhr

sehr geehrte damen und herren politiker und polizisten-es wäre sehr freundlich, wenn sie in dieser schwerpunktaktion auch jene menschen aufklären und gegebenfalls abstrafen könnten, die derzeit so rege giftköder in wien und umland verstecken.herzlichen dank im voraus

Monika

27. Februar 2015 - 13:20 Uhr

In der Hundezone 1140 Wien, Spitalwiese tauchen regelmäßig (Sonntag vormittag) Herren mit ihren ferngesteuerten Hubschraubern auf - wieso ist das in einer Hundezone überhaupt erlaubt??? Hunde und deren Besitzer sind gleichermaßen gefährdet! Warum kann es nicht gesetzlich geregelt werden, dass in einer Hundezone ausschließlich Hunde und Besitzer sein dürfen. Es gibt doch genug andere Plätze, wo &quot;Hobbyhubschrauberpiloten fliegen könnten&quot; zB Parkplätze von Einkaufscentren oder ähnliches - warum gerade in Hundezonen wie die Spitalwiese!

ingrid

27. Februar 2015 - 12:33 Uhr

Die uli sima,komisch diese Aktion kurz vor der Eröffnung ihres tierquatiers....

Esslinger

27. Februar 2015 - 10:40 Uhr

Ich sehe leinen- und beisskorbpflicht ein.Hundesackerln nicht denn ich zahle hundesteuer! Diese Arbeit könnten verurteilte Personen mit Freigang übernehmen. Der richtige Job für manche Politiker.Hundezonen gehören kontrolliert überall wird schon Gift ausgelegt nicht nur dort. Wo kann ich mich mit meinem Hund noch sicher fühlen? Bin für eine Kontrolle speziell in der Lobau wo es ja schon mehrere Vorfälle gegeben hat.

Andrea

24. Februar 2015 - 08:53 Uhr

Liebe Frau Sima, bitte sorgen Sie dafür, dass die an sich wunderbare Hundezone im Prater 1. mit Hund auf direktem Parkweg legal erreicht werden kann(statt derzeit legal nur über Strassenweg Hauptalle)2.Ganz klare Grenzen der Zone! Irgendwie immer die Angst im Nacken in Konflikt mit der äusserst hundehalter-aggressiven Praterpolizei konfrntiert zusein,Wäre zumindest eine originelle Art Einzäunung/Grenzanzeige möglich?ZB Markierung der "Grenzbäume"wie auf Wanderwegen in den Alpen ect?

Petra

20. Jänner 2015 - 21:59 Uhr

Schade wir sind immer gerne nach Wien gefahren und wir haben diese Stadt lieben gelernt. Vor allem die Kaffeehäuser..... die freundlichen Menschen und die Offenheit. Jetzt haben wir eine liebenswerte freundliche und gut erzogen Labrador-Hündin. Eigentlich wollten wir jetzt mal wieder in unsere Lieblingsstadt nach Österreich fahren und lesen......DAS. Schade, da bleiben wir doch lieber in Deutschland wo man an der Ost- und Nordsee mit Hund herzlich willkommen ist.

Robert

27. Oktober 2014 - 13:29 Uhr

mangelndes Unrechtsbewusstsein bei Hundebesitzern hinsichtlich Leinen-/BeisskorbpflichtMeine Wahrnehmung/Menschenkenntnis basiert auf Begegnungen beim Marchfeldkanal.Der geplante Einsatz von uniformierten Polizisten wird nicht die intendierte "läuternde" Wirkung zeigen ... ... die meisten Hundeführer haben die Leine dabei, jedoch nicht in Verwendung ... bei Auftritt eines Uniformierten wird der Hund rasch angeleint und kaum außer Sichtweite wieder "freigelassen" ... Ich möchte daher einen "Drei-Stufen-Plan" anregen ... Phase 1: Dauer ca. zwei Wochen ... täglich wird zu unterschiedlichen Zeiten (Wochenende verstärkt) und an unterschiedlichen Plätzen der Wiener Uferweg durch einen/zwei Polizisten in ZIVIL überprüft ... wenn Hundeführer aufgegriffen werden welche der Leinenpflicht nicht nachkommen, sollte neben einer Abmahnung auch die Personalien aufgenommen werden ... Phase 2: ca. ein Monat nach Phase 1, Dauer ca. zwei Wochen ... täglich wird zu unterschiedlichen Zeiten (Wochenende verstärkt) und an unterschiedlichen Plätzen der Wiener Uferweg durch einen/zwei Polizisten in ZIVIL überprüft ... wenn Hundeführer aufgegriffen werden, welche der Leinenpflicht nicht nachkommen, sollte Strafe kassiert werden und auch die Personalien aufgenommen werden ... Phase 3: ca. zwei Monate nach Phase 2, Dauer ca. zwei Wochen ... täglich wird zu unterschiedlichen Zeiten (Wochenende verstärkt) und an unterschiedlichen Plätzen der Wiener Uferweg durch einen/zwei Polizisten in ZIVIL überprüft ... wenn Hundeführer aufgegriffen werden, welche der Leinenpflicht nicht nachkommen, sollte Strafe kassiert werden und auch die Personalien aufgenommen werden ... wenn sich aus den aufgenommenen Personalien ergibt, dass sich im gesamten Beobachtungszeitraum der eine oder andere Hundeführer als uneinsichtig gezeigt (aufgrund von wiederholter Ermahung bzw. Strafe) so ist der Hund dem Tierschutzhaus zu übergeben, da das anhaltende Unterlassen des Hundeführers als für die Allgemeinheit gefährlich zu werten ist. Phase 3 sollte zumindest halbjährlich wiederholt werden! Als Begleitmassnahme dazu wäre wohl das Anlegen einer größeren Hundezone in diesem Bereich zu evaluieren. Als Abschlussgedanken möchte ich noch anregen, dass ev. eine Challenge pro Jahrgung unter Wiener Polizeischülern (ab einer gewissen Ausbildungsstufe) "Wer erwischt (kassiert Strafzettel) in zivil die meisten nicht ordnungsgemäß geführten Hunde samt Hundeführer" die beabsichtigte nachhaltige Wirkung für die Wiener Bevölkerung und die anderen (Wild-)Tiere beim Marchfeldkanal (und auch anderen Bereichen) bringen dürfte. --> Und nicht bloss ein überraschtes "Ja wie kann denn so etwas passieren!", wenn wieder mal ein Hund zubeisst ... flankiert mit kurzzeitigen Alibimaßnahmen.

Andreas

13. Oktober 2014 - 14:15 Uhr

Viele Hundehalter sind leider zu doof für beisskorb und leine.... Da hilft nur Polizei und Strafen

Walter

28. August 2014 - 16:35 Uhr

...und wer schützt die Hundehalter vor Hundehassern und Provokateuren?? Im Übrigen, Frau Stadtrat-sorgen Sie bitte dafür, dass in manchen Gegenden in Wien mehr Sackerlspender Aufgestellt werden.-in Wien Favoriten im Bereich Laaerstraße ,Franz Koci Straße beispielsweise-kilometerweit KEINE "SACKERLN FÜRS GACKERL"

Geht dich

17. August 2014 - 21:31 Uhr

Ich mag keine Hunde da ich schon mal gebissen worden bin obwohl der Hund an der leine war und die BESITZERIN zu dumm war den Hund von mir fern zu halten

fred

14. August 2014 - 19:35 Uhr

Die derzeitige Regelung in Berlin mutet für Österreichs Hundefreunde geradezu paradiesisch an, gilt hierzulande doch schon seit Jahren generelle Leinenpflicht. Dementsprechend sorgt der geplante Entwurf der Hundeverordnung in Berlin für Aufregung. Durch einige Ausnahmeregelungen könnte diese jedoch gleich wieder deutlich an Schärfe verlieren: wer nämlich einen Hundeführerschein macht, darf weiterhin seinen Hund ohne Leine, frei bei Fuß führen. Und alle jene Berliner, die in den letzten sechs Jahren bereits einen Hund für mehr als drei Jahre besessen haben, müssen erst gar keinen Hundeführerschein machen.find ich ok,den wenn mein hund erzogen,folgsam und gehorsam und das amtlich geprüft ist,sehe ich keine gefahr mit ihm leinen frei zu gehen.gengans hr häupl nemmans ihna a beispü an den politiker von berlin.vor allem im unverbauten gebiet.wie heute in der kuchelau-polizei stoppt meckert obwohl er an meinem linken fuß "klebt" keine person weit und breit auf der wiese.2minuten später fährt ein wagen mit 50-60 km/h durch die 30er zone.wien ist halt anders,nämlich schee gschissn gwuardn.hauptsache der meister von wien wünscht uns einen schönen sommer-donauinselplakat mit hohnfoto im hintergrund.in wirklichkeit stechen sich nämlich türken,albaner,tschetschenen usw. gegenseitig auf den grillplätzen(wo inländer keine chance haben) ab..oba wir san rassisten.gengans hr häupl nemmans ihna a beispü an den politiker von berlin.

Iris Z

02. März 2014 - 18:57 Uhr

Ich finde es voll in ordnung....maulkorb oder leinen pflicht...leider wird es nicht eingehalten....und ich find es gar nicht in ordnung mich dann mit menschen zu streiten....wenn der hund ohne maulkorb oder leine zu meinen hund kommt....und der besitzer meint der tut nix....mal darüber nachgedacht das mein hund ein problem mit den hund haben kann....ich finde es verantwortungslos...noch dazu wo ein dreiviertel der hunde die frei laufen...nicht folgen und keine erziehung haben

Veronika W.

16. November 2013 - 10:05 Uhr

Es ist wirklich sehr schade, dass in Wien so ein Hundehass herrscht! Ich werde mit meinem 20cm Hund täglich angemeckert! Täglich! Und das obwohl ich ihre Häufchen immer wegmache und sie immer an der Leine ist. Ich werde angepöbelt wenn meine Kleine in die Wiese pinkelt und wenn sie auf die Straße pinkelt usw. In den Parks ist überall Hundeverbot und in den Hundezonen versinkt man im Schlamm. Ich würde es wirklich gerne allen Recht machen,aber artgerecht ist etwas anderes. (Mal abgesehen davon das es sowieso nicht möglich ist es allen Recht zu machen) ich verstehe wenn es Menschen gibt die nichts mit Hunden anfangen können. Dies ist jedermanns Recht! Aber muss man dann gleich pöbeln? Ist es hilfreich alle Hundebesitzer als Feind zu betrachten und anzupöbeln oder zu verspotten?( ja, ich werde dafür verspottet den Kot meines Hundes wegzumachen) Ich verstehe das alles leider nicht und bin sehr traurig über diese Situation!

Monika Bauer

21. August 2013 - 00:49 Uhr

Ich halte von Leinen nichts die einen sehr langen "Auslauf" haben, da in diesem Fall keine Beißkorbpflicht besteht der Halter aber ca. 2m von seinem Hund entfernt ist.Mein Enkel wurde von einem Hund attakiert, der an einer Leine war, sein Besitzeraber weit entfernt. Seine Argumentation "Is eh an der Leine".

Amelie König

19. April 2011 - 01:12 Uhr

Im Vordergrund steht die Aufklärung? Mich haben zwei Gestalten abgestraft, die noch grün hinter den Ohren sind, weil ich meinen Hund nicht an der Leine hatte. Noch eine Möglichkeit für degenerierte Komplexler, ihr Ego zu bedienen! Nur bei den Einbrüchen in unser Haus und in jenes von Bekannten, ist natürlich nie was rausgekommen! In meinen Augen rechtfertigt die Polizei ihr Gehalt nicht durch ihre angedachte Leistung, sondern durch ihre Abzocke!

Natalia Kukelka

11. Jänner 2011 - 01:49 Uhr

Liebe Leute, mit oder ohne Hunde! Ich verwende schon lang Gacksackerln, früher als es noch keine aus Automaten gab, waren es Jausensackerln vom Hofer oder vom Zielpunkt. Jetzt steht da drauf, und es erstaunt mich jedesmal wieder, dass die Sackerln nicht zum Nahrungsmittelgebrauch sind. Lasst ihr die extra aus nahrungsnichtkompatiblen Materialien, die für nichts anderes zu gebrauchen sind, irgendwo, fernab jeglicher Lebensmittelverordnung und Recyclingverordnung aus Chemiemüll herstellen, oder dient es, wie ich mir eh denken kann,natürlich einer Mülltrennungsidee, dass der Inhalt schon von aussen mit Nicht zur Nahrungsaufnahme gekennzeichnet ist?Was mich noch mehr erstaunt und fast schon amüsiert, ist, Herzlichen Dank für Ihren Beitrag, das gleich oben drauf steht. Welchen Beitrag liefert mein Hund da wohl ab, bzw ich, die seine Gacke einsammelt? Ich verstehe das schon als Dank für meine Mühe, zur Sauberhaltung der Strassen beizutragen, und die Strassenkehrer danken es mir auch jeden Tag, aber worin besteht mein Beitrag?Vielleicht wird aus der Hundegacke Futter für obdachlose Welpen extrahiert, aus Kraftfutter für Hunde lässt sich doch noch einiges holen, getrocknet und dehydriert dient es vielleicht in ärmeren Regionen unseres -oder eines anderen- Landes zum Heizen, vielleicht kurbelt es unsere Recyclingwirtschaft an, weils doch besser verwertbar ist als Fernseher und Computerteile, die dann in Nigeria die Flüsse verseuchen, aber wenn das Hundsi grad Antibiotika wegen Reudeflechte gekriegt hat, ist es vielleicht doch bedenklich, wer weiss.....Was tut ihr eigentlich mit den Hunderückständen, gibt es da Container, die damit gefüllt werden, wo können wir uns unseren "Lohn" für unsere Sammelaktion abholen, gibt es da etwas zu gewinnen, werden damit lungenkranke Katzen bei Licht ins Dunkel gesponsert, oder so? Ich amüsiere mich weiterhin, erwarte mir dringlichst eine Antwort und sammle weiterhin fleissig die Gacke meines Hundes auf, damit ich wenigstens nur in fremden Hundekot steigen muss, freundliche Grüsse, NK

angie

07. November 2010 - 17:36 Uhr

und alle hunde di ekeine leine haben und keinen beiskorb das waren wahrscheinlich alle listenhunde .hunde dürfen nicht frei sein hunde sollten am besten daheim auf klo gehn und seinen auslauf haben damit sie niemanden belästigen und ich bin für beisskorbpflicht bei erwachsernen menschen und leinen pflicht bei kindern den die könnten meinen hund etwas antuen .oder besser sind sie für einen hfsnein alle rassen aber eine befragung sind sie für einen ausländer oder nicht wenn mann schon rassen besogen ist dann auch beim volk den der mensch ist die grosste kreatur was es gibt

Markus

25. November 2009 - 14:22 Uhr

"Aufklärung geht vor Strafe"???Na wen wundert es dann, wenn sich kaum ein Hundehalter an die gesetzlichen Bestimmungen hält!?Wenn ich im Auto nicht angeschnallt fahre, dann gefährde ich mich selbst, werde aber sofort zur Kasse gebeten ... Ein Hundehalter gefährdert die Gesundheit, bzw. das Leben anderer, wenn sein Tier auf andere losgeht.Ich kann nur selbst aus Erfahrung sprechen, dass sich entlang des Donaukanals oder auch im Prater kaum ein Hundehalter an die Bestimmungen hält. Mir als Jogger oder Radfahrer ist schon mehrere Male ein bellender Hund entgegen gekommen, bzw. hat mich dieser am Rad verfolgt. Ob er dabei blos spielen will, interessiert mich wenig, wenn er dann mal wirklich zuschnappt (einmal hab ich mich beim Joggen umgedreht und so ein kleiner Kläffer war gerae mit offenem Maul auf meine Wade zu unterwegs, zum Glück angeleint und am letzten cm hat die Leine gespannt) ...Zu dem Thema Hundekot oder Urinieren an alle möglichen Stellen (Autos, Häuserecken etc ...) frage ich jeden Hundebesitzer nur, ob er seinen Hund auch auf sein Auto, sein Haus etc. urinieren lässt?!Die Hund kann für all das nichts und ihm mache ich auch keinen Vorwurf, sein Besitzer aber sehr wohl ... Ähnlich wie bei dem Thema Nichtraucherschutz, sind die Österreicher hier wohl weiter egoistisch und unbelehrbar.

Florence L.

05. November 2009 - 11:40 Uhr

Miteinander von Mensch und Hund klingt ja sehr schön, dürfte noch ein weiter Weg sein... Als Hundebesitzerin versuche ich beide Seiten zu verstehen, auch ich war mal auf der "anderen" Seite. Ich beobachte aber oft Mütter, die ihr Kind wegzerren vom Hund, den es streicheln will. Sicher ist Vorsicht! angebracht, nur Hysterie sollte vermieden werden. Ich weiß auch ,daß es den meisten Nichthundlern herzlich egal ist, ob und wieviel Bedarf der Hund nach Freilauf hat.Sehr schön daher, daß es Hundezonen gibt, doch leider lassen manche Hundebesitzer ihre Hunde dort nach dem Motto "Hundzone, brauch ich mich um nix kümmern" laufen. Kommt es dort zum Mobbing usw. muß das genervte Opfer die Zone verlassen, unverstanden wegen des Wunsches, man möge seinen Hund abhalten, Beutefang- Spiele mit Fremdhund zu veranstalten...Etwas Toleranz und Verständnis auf beiden Seiten wünsch ich mir

heimathafen

07. Oktober 2009 - 17:51 Uhr

täglich wird mein motorrad durch hunde beschmutzt,als ich die dame die ihren hund higehalten hatte fragte wieso sie das macht, sagte sie einfach =sie haben ja eh eine plane drüber!das ich diese plane abmachen muss und mein auto kofferraum zum himmel stinkt, das wollte sie nicht verstehen.das der motorradreifen ca .1000 euro kostet und weisswand sein sollte, NICHT Gelbangepinkelte wand, das wollte sie auch nicht verstehen.egal ob ich das motorrad in einer anderen gasse parke oder nicht,es hat geruch angenommen und dient als pissecke für alle (HUNDEBESITZER).nicht die hunde sind schuld,deren leinenhalter!frechheit siegt,denn wenn ich mich wegen solcher attacken bei der polizei aufregen sollte, die antwort könnt ihr euch vorstellen!danke fürs lesen.

goolther

26. September 2009 - 10:14 Uhr

Ja natürlich gibt es soetwas auch,und wenn man dann etwas an der Oberfläche kratzt sind es aber nicht die Hunde die ein gestörtes verhalten haben sondern oft die Besitzer.Ich kenne Besitzer von Rotweiler die bewusst in kauf nehmen, das Ihre Lieblinge andere Personen erschrecken.Und das auch noch lustig finden.Aber jeder Erwachsene Mensch sollte sich Hunden gegenüber ebenso gut benehmen.Wir haben hier Mütter mit Kindern die warten bis Ihr Kind fertig ist mit Steinen auf einen Hund zu schiessen,nur weil der hinter einem Zaun ist.Erwachsene Menschen die hinter dem Zaun stehen und einen bellenden(meldenden) Hund ärgern statt einfach weiter zu gehen.Leute die Speisereste über den Zaun werfen weil Sie denken,der Hund sei ein Abfalleimer.Ehrlich der Fehler ist selten beim Tier selber zu suchen.Ich habe seit 50 Jahren Hunde und keine einziger war bissig oder aggresiv.Ich kenne aber viele Menschen die alleine aus Vorurteilen oder schlechter Erziehung gegen Hunde grundsätzlich vorgehen.Wenn ich jeden Hund wegsperre weil irgendein anderer Hund wen gebissen hat,müsste man die ganze Menschheit einsperren weil irgendein Mensch wen getötet hat.Vorurteile und Pauschalurteile weisen nur auf geringe Bildung hin.Leute Hunde sind von Natur aus nicht böse.

Kerstin U.

25. September 2009 - 17:00 Uhr

Erfahrungen wie helmelo hatte ich auch schon gemacht, mache sie gezwungenerweise nach wie vor - aber mittlerweile ist das ja schon die norm. beim walkengehen neben einer straße parallel zu einem feld am laaerberg sprang mich erst vor kurzem aus heiterem himmel ein freilaufender rottweiler an, aus heiterem himmel, knurrend und bellend versteht sich!!! nicht an der leine, aber GOTT SEI DANK mit beißkorb bestückt! dabei haben die krallen des hundes auf meinen unterarmen sogar noch kratzer hinterlassen, da es so schnell passierte hatte ich im schockzustand nicht einmal die möglichkeit mich mit irgendwas zur wehr zu setzen. das erste was ich von hundebesitzer und hundebesitzerin zu hören bekommen habe, war sowas wie der tut ja eh nichts! ach von wegen, die kratzer kamen ja bestimmt von selbst? und ein paar sekunden später waren sie auch schon dabei sich schnell aus den staub zu machen, keine entschuldigung und dergleichen was nach solchen momenten ABSOLUT angebracht wäre! ich möchte jedenfalls nicht wissen wie brenzlich die ganze gschicht ausgegangen wär, ohne beißkorb.von wegen jeder Nichthundehalter sollte einen Kurs machen, habe ja keinerlei verpflichtungen gegenüber diesen hund und ich selbst habe mir ihn ja nicht angeschafft. was ist das bitte für ein bes.. vorschlag?, wohl sollte es pflicht für jeden werdenden hundehalter sein! "wie erziehe ich einen Hund!" "was heißt leinenpflicht" "was heißt beißkorbpflicht" zum beispiel!Da es nicht vermeidbar ist derartige Hundebesitzer und deren verstörten entarteten Hunde beim Walken oder spazierengehen zu begegnen (trotz Leinen- u. Beißkorbpflicht) bin ich gezwungen zur meiner!!sicherheit immer irgendetwas spitzes mit zu haben, beispielsweise walkingstöcke oder ein wanderstock. das kann doch nicht die norm sein daß man sich nur bewaffnet außer haus begeben kann, was soll das?

goolther

16. September 2009 - 14:55 Uhr

Also auch ich bin der Meinung, Hundegehören an die Leine. Ich hatte in meinen 50 Lebensjahren immer einen Hund,bin damit aufgewachsen und kenne kein Tier das jemanden treuer ist sich mehr freut wenn man zurückkommt.Egal ob nach der Arbeit oder nach 5 Minuten Zeitungsholen^^.Doch nun ist es mir selber passiert das mein Hund ungesichert auf der Strasse lief und jemanden erschreckt hat, und auch söfort eine Anzeige machte.Folgendes ist passiert:Meine Frau und ich traten in der Früh auf die Terrasse unseres noch nicht ganz fertig gebaute Hauses.Beim Gartentor stand ein etwas älterer Mann mit einem kleinen Hund der reinbellte.Unser Hund natürlich gleich zum Tor um zurück zu bellen.Macht wohl jeder Hund.Der Mann sah unseren Hund nahm seinen Hund rauf und fing entlang des Zaunes an zu laufen.Was würde eurer Hund da machen?Meiner nahm natürlich die Aufforderung zum Spielen an und lief mit.Ich hatte diesen Teil des Zaunes erneuert, da da der Bagger durch musste, und habe den mit dem alten Zaun verbunden.Was ich nicht wusste am ende des Zaunes wo der Zaun noch mit Liguster verwachsen ist ,war im Zaun ein Loch.Am Ende des Zaunes wechselte der Mann die Strassenseite ,mein Hund durchs Loch und ebenfalls auf die andere Seite. Daraufhin warf der Mann seinen Hund in den Garten auf der anderen Starssenseite.Sofort kam mein Hund darauf zurück und der Mann tobte.Ich wollte mich entschuldigen aberer schimpfte und schrie nur mehr Polizei.Die er mit Handy auch gleich rief.In der Zwischenzeit kamen auch schon Leute dazu.Zwei Polizisten kamen einer zu uns einer zu dem alten Mann.Dem der zu uns kam leckte er sofort die Hand ab und der meinte der macht ja nichts .Aber der andere Polizist kam dann rüber und war sehr naja amtlich,wollte den Hund nicht sehen und redete nur von Anzeige.Wir legen sehr viel Wert auf sozialisierung machen immer einen abstecher zu Hundezonen damit der Hund lernt mit anderen Hunden umzugehen. Das er trotzdem Hunde anbellt die am Garten vorbeigehen und spielen will kann ich ihm einfach nicht abgewöhnen und will es ehrlich gesagt auch nicht,da es ihm offensichtlich Spass macht und er noch keinem Hund etwas getan hat.Ich will mich da nicht rausreden, das der Hund ungesichert rauskann darf nicht passieren das ist klar.Das der Polizist der den Hund sehen wollte Ihn als verspielt einstufte und der der Ihn nicht sehen wollte als gefährlich sollte auch nicht passieren,er meinte auf die Meinung seines Kollegen das der Hund eh nichts macht"gib mir die Daten die Anzeige schreibe ich".Nun hab ich einen Termin beim Magistrat weis das ich schon verurteilt bin,da ja eine Anzeige die gemacht wurde Geld bringen muss.Wieso werden diese Urteile von Menschen gemacht die mit Hunden nichts zu tun haben wollen?Naja ist unabänderlich.Weis wer wie hoch solche Strafen werden können?

helmeloh

25. August 2009 - 16:50 Uhr

Möchte zu meinem Kommentar von gestern noch ergänzen, dass der Vergleich mit wilden Tieren natürlich hinkt, denn ein Hund ist ein Haustier und der Freund des Menschen. Allerdings behandelt man Freunde auch nicht mit Stachelhalsband, Starkzwang, schlägt sie nicht usw. Ich kenne die Besitzer nicht und kann nicht wissen, wie der Hund gehalten und erzogen wurde. Ein Hund der gequält wurde, ist aber vielleicht noch unberechenbarer, als eine Löwe in freier Wildbahn.Ich erwähnte gestern die Wiesen im Prater. Es gibt dort Hundezonen! Warum müssen diese großen Hunde auf den Wiesen daneben frei herum laufen?Vielleicht könnte man die Zonen noch besser kennzeichnen und die Wiesen, die keine Zonen sind ebenfalls.Abschließend noch einmal mein Vorschlag, der diese Probleme vielleicht lösen könnte: "Ich bin dafür, dass man für bestimmte Hunderassen (welche, das sollen diejenigen bestimmen, die sich mit Hunden auskennen) eine Prüfung machen muss und es sollte dabei auch sicher gestellt werden, dass der Besitzer die nötigen Voraussetzungen erfüllt, um einen solchen Hund halten zu können, ohne das der Hund und das Umfeld darunter leiden muss."

helmeloh

24. August 2009 - 09:59 Uhr

Roman S. meint unten: "Ich empfehle jedem Nichthundehalter einen Kurs in wie begegne ich einem Hund!"Wo gibt es diesen? Es ist mir nun schon zig mal passiert, dass ein riesengroßer Hund auf mich zu läuft, vor mir stehen bleibt mit dem Schwanz wedelt und mich anbellt. Heute eine junge Dogge, ca. so groß wie ein Löwe oder Tiger! Letztes mal ein Rottweiler, ein Dobermann usw. Sie wollen ja nur spielen, aber ich sterbe noch einmal vor Angst. Ist das nicht verständlich, denn jedesmal waren sie ohne Beißkorb und Leine und was mich am allermeisten beunruhigte, sie hörten auch nicht auf ihre Besitzer. Diese mussten zu mir, ich stand versteinert da, her kommen und die Hunde wegholen, da sie auf Rufe nicht reagierten! Natürlich merken die Hunde, dass ich schreckliche Angst habe, aber ich bekomme sie nicht in den Griff, da ich weiß, dass ich absolut keine Überlebenschance habe, falls mich so ein Hund angreift. Heute meinte der Besitzer, als er den Hund von mir weg holte. Entschuldigung, der ist noch jung. Na klar, entweder er ist noch jung oder er ist schon alt, aber was nützt mir das, wenn er zu jung, zu alt oder sonst etwas ist zum Folgen. Mir kommt das so vor, als würden einige Leute mit geladenen und entsicherten Waffen ohne Waffenschein herumlaufen. Der nächste mag Krokodiele, Löwen, Giftschlangen usw. und meint, ach, das sind ja so liebe Tierchen und wollen nur spielen. Meinetwegen sollen sie mit den Besitzern spielen, aber bitte, bitte nicht mit mir.Sonderbarer weise habe ich heute 30 bis 100 Hunde im Prater gesehen und nur die ganz großen sind frei herum gelaufen.Ich bin tierliebend und mag auch Hunde, obwohl ich vor großen Hunden, wenn sie nicht gesichert sind und auch nicht folgen extreme Angst habe. Ich finde, für manche Rassen sollte man eine Prüfung machen müssen.Wenn ich schon einmal zum Thema Hund einen Kommentar schreibe (bin hier, weil ich nach Hund und Angst gegoogelt habe) will ich auch gleich anbringen, dass ich es für sehr dumm und umweltfeindlich halte, wenn Hundebesitzer den Kot von Wiesen und Gebüschen entfernen und in ein Plastiksackerl stecken sollen. Auf Gehwegen ist das natürlich eine andere Sache.Bitte die Besitzer von großen Hunden um Verständnis und ein wenig Rücksicht, sonst muss ich mir für meinen nächsten Spaziergang eine Ritterrüstung besorgen.

Diana Varvaressos

24. Mai 2009 - 20:37 Uhr

Ich finde man sollte Hundebesitzer Kleingärten leichter zur Verfügung stellen. Weiters könnte man ein Wohnprojekt für artgerechtes Wohnen mit Hund planen. Es wäre auch schön, wenn man in der UBahn eine kleine Hundzone einrichten würde, dann hätten die Tierchen auch genug platz und die Spießer würden sich nicht so gestört fühlen... ZAHLEN DÜRFEN WIR JA!!! auf den Bürgermeister würde ich nicht bauen, angeblich ist er türkischen Damen ähm naja....ich will nichts sagen, was man so sagt....

Walter Neubauer

27. April 2009 - 08:13 Uhr

Sg. Herr Brumeier!!Haben Ihnen die Hunde etwas getan? Glauben Sie nicht auch, dass die Menschen sehr wohl wissen, was sie tun? Ein Tier hat ebenfalls das Recht auf Freiheit. Bedenken Sie sich!!!

Tamara

07. April 2009 - 12:31 Uhr

Aufklärung beginnt allerdings wo anders.Es wird leider viel zu einfach gemacht einen Hund zu halten ohne das viele wissen was das für eine Verantwortung ist. Ein Hund ist ein Hund und soll auch einer bleiben gleichzeitig ist er für uns ein sozial Partner. Ich bin der Meinung anstatt eine Kampagne zu starten wo wir darüber aufgeklärt werden wo wir mit unseren Hunden gedultet werden und wo nicht sollte es für Hundetrainerinnen und Hundetrainer eine staatlich annerkannte und geprüfte Ausbildung geben. Ich finde es nicht gut das bei uns in Wien jeder eine Hundeschule eröffnen kann oder sich HundetrainerIn nennen darf.

Roman S.

01. April 2009 - 13:16 Uhr

Ich empfehle jedem Nichthundehalter einen Kurs in wie begegne ich einem Hund! Ich kenne keinen einzigen Hund der auf einen Menschen zurennt und beisst! Im Gegensatz zu vielen Passanten, die einem schon mit gefrässigem Mund begegnen, wenn man nur einen Hund dabei hat! Komischerweise ist es so, wenn ich mit meinem Hund eine öffentliche Vorführung habe, er ist Rettungshund, da ist er everbodys Darling. Kaum bin ich ohne Uniform und Privat unterwegs, so kommen wieder diese gefrässigen Gesichter! Kinder gehen frei und unbefangen auf einen Hund zu, er wedelt mit dem Schweif und freut sich, es sind dann die Erwachsenen die hysterisch werden! Und was die Polizei angeht, sorry, mich wollte im Wertheimsteinpark ein Polizist verhaften, er hat mich mit Pfefferspray bedroht und mich mit aller Gewalt am Arm gepackt nur weil ich nach der Verwarnung einfach gehen wollte! Sogar noch eine ältere andere Dame wollte er verhaften weil ihr 15 cm hoher Hund mit der Leine abhaute! Ich finde Aufklärung gut, aber wie in unserem Fall, wo eine Hysterische Frau die Polizei um Hilfe rief, weil drei Hunde ihr Kind angefallen haben sollten, das finde ich schon ziemlich heftig, wobei unsere Hundegruppe nicht mal zu fremden Menschen hingeht!! Die Polizei hat es nicht mal für Notwendig erachtet dem Sachverhalt nachzugehen! Sondern mich gleich als Schwerverbrecher behandelt, nur weil ich mich nicht ausweisen konnte, zudem wollten sie meinen Hund ins Tierheim geben! Ich bekam nicht mal die Chance, zu Hause den Ausweis zu holen, so Arrogant waren die Herren Staatsdiener, die oft nicht mehr wie Ihren Frust bei Hundehaltern ablassen! Dass ein Hund auf grossen öffentlichen Plätzen mit viel Publikum an der Leine gehen muss, ist verständlich. Aber in Parks, auf der Donauinsel???? Ich würde eher vorschlagen, dass es ein besseres Hundegesetz geben sollte! Ich finde Hunde die die BGH 2 und vor allem Rettungshunde nach einjähriger Ausbildung sollten vom Leinenzwang im Park befreit werden, denn diese Hunde, gehorchen aufs Wort und tun niemandem was! Wenn man seinen Hund kennt, weiss man auch genau, wann er mal "Kacka" muss! Dass man es wegräumt ist logisch, denn ich mag es auch nicht am Gehsteig auf Hundekacke zu steigen! Und noch etwas, es sind nie die Hundebesitzer die jemand "flach" anreden, sondern IMMER die Menschen ohne Hunde! Haben Sie keine anderen Sorgen?

M.Brumeier

09. März 2009 - 19:53 Uhr

hiermit ersuch ich Hundehalter, welche ihre Lieblinge weder an die Leine nehmen, noch einen Beißkorb verabreichen mit Geldstrafen zu belegen. Wenn man solche Personen darauf hinweist wie sich zu verhalten haben, bekommt immmer nur freche Antworten.Ich habe heute im Donaupark keinen eingigen Hundebesitzer getroffen, welcher seien Hund an der Leine führte, alle liefen frei und ohne Beißkorb, immerhin 6 Stk. in ca. 4o Min.

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